Lernen und Beruf digital verbinden

Lernen und Beruf digital verbinden

Zielsetzung des Programms 'Digitale Medien in der beruflichen Bildung' ist es,

die Potenziale für das Lehren und Lernen mittels

digitaler Medien zu heben und berufliche Bildung attraktiver zu gestalten.

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Lernen und Beruf digital verbinden Projektband des Förderbereiches Digitale Medien in der beruflichen Bildung. e2B - E-Learning in der dualen Berufsausbildung zum technischen Produktdesigner. SVL - Social Virtual Learning - Gemeinsames Lernen in der virtuellen Realität. KOLA - Kompetenzorientiertes Lernen im Arbeitsprozess mit digitalen Medien. MESA - Medieneinsatz in der Schweißausbildung. GLARS - Goal-Based Learning in an Alternate Reality Setting. EPICSAVE - Notfallsanitäter trainieren mit Serious Games in Virtual Reality. GaBaLEARN - Game Based Learning in Nursing: Spielerisch Lernen in Pflegesimulationen. MediWeCo Physio - Mediengestütztes Lehren und Lernen motorischer Fertigkeiten. InDigiTrain - Integriertes digitales Training als Motor für eine Flexibilisierung der Aus- und Weiterbildungsstrukturen von Logopäden/- innen und Hygienefachkräften. MELINDA - Medienunterstütztes Lernen und Innovation in der handwerklichen Arbeit. DiMAP - Digitale Medien in der generalistischen Pflegeausbildung -Altenpflege. blink - berufsbezogen lernen inklusiv. Aufstiegsqualifizierung/Weiterbildung KOLEGEA und und - Empfehlungs- und Anreizsysteme für Weiterbildung in Allgemeinmedizin. TRACY.B - Gamebased Training for Disaster and Emergency Scenarios. BIMwork - Ein handwerksgerechtes multimediales Lehr-Lernkonzept zur arbeitsplatznahen BIM-Qualifizierung. NetEnquiry. SLHw - Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung. ECQAT - Onlinekurse Traumatherapie, Traumapädagogik, Schutzkonzepte in Institutionen. Via4all - Video Interactive und Augmented - arbeitsprozessorientiert lebenslang lernen. Serena - Serious Game für Mädchen zu technischen Ausbildungsberufen. NanoTecLearn - E-Learning für die Aus- und Weiterbildung in der Mikro-NanoIntegration. DigiLernPro - Digitale Lernszenarien zur Wissens- und Handlungsunterstützung. Learn Textile! - Aufbau einer Lernplattform für die Textilindustrie. MLS - Mobile Learning in Smart Factories. A.L.I.N.A. - Intelligente Assistenzdienste und personalisierte Lernumgebungen in der Interdisziplinären Notaufnahme. MeWA - Mit digitalen Medien auf dem Weg zum Aufstieg durch Abschluss. DiNöB - Digitale Narration als innovativer didaktischer Ansatz für eine ökonomische Bildung im Handel. Smart Qulification: Digitale Medien in der Binnenschifffahrt. Glassroom - Datenbrillen in der beruflichen Bildung. DaviD - Das virtuelle Digitalgebäude. DiLiah - Digital gestütztes Lernen in betriebswirtschaftlichen Arbeitsprozessen im Handwerk. MLB - Mobile Learning-Backpacks für die Energie der Zukunft. KeaP digital - Kompetenzentwicklung am Produktionsarbeitsplatz durch digitale Medien. DigiProB - Digitale Tools zur Integration von Lernen und Erfahrung im Baugewerbe. SHELTER - Onlinekurse für Fachpersonen, die mit jungen Geflüchteten arbeiten. LAGL - Lehr-Lernkonzept zur Aneignung beruflicher Gestaltungskompetenz in einer digitalen und vernetzten Lernumgebung im Tourismus und Gastgewerbe. PRiME - Professional Reflective Mobile Personal Learning Environments. BetonQuali - Informations- und Qualifizierungsplattform. CARO - Mediengestützte Reflexion beruflicher Erfahrungen in der Pflegeausbildung. KnowHowÖV - Flexible Wissens- und Lernräume für den Know-how-Transfer in der beruflichen Bildung des öffentlichen Personenverkehrs. TDMLab - Aufbau einer Plattform für das Text- und Data-Mining. Lehrraum Digital - Entwicklung und Erprobung eines digitalisierten Lehrraumkonzepts für die berufliche Bildung. Medienkompetenzförderung/Medienbildung KompetenzlaborPlus - Nutzung von OER Materialien zur Förderung von Medienkompetenz. Offensive - Medienkompetenz in der Berufsausbildung im Garten- und Landschaftsbau. medienBAR - Medienpädagogische Basisqualifizierung für Ausbildungspersonal im Handwerk. Fit-DIM - Fit for Digital Media. MekobA - Medienkompetenz für betriebliche Ausbilder. EMPA - Experte/Expertin für Medienpädagogik in der Ausbildung. NIM Handel - Nachhaltige Integration von Medienkompetenzentwicklung für Ausbilder/innen im Handel. U:M - Unboxing: Medienkompetenz. MobiMeTech - Nachwuchskräfte für den Wandel in der Automobilbranche fit machen. LaSiDig - Integration von beruflicher Qualifizierung und Medienkompetenz. MEDEA - Erfahrungsgeleiteter arbeitsintegrierter Erwerb von digitalen Medienkompetenzen. MeMoApp. VOMHandel - Change Maker - Veränderung von Organisationsstrukturen durch nachhaltige Medienbildungskonzepte in Bildungseinrichtungen des Handels. D-MasterGuide - Digitale Lernstationen für Medien-Kompetenzentwicklung. MeKoReha - Digitale Lernkultur und Medienkompetenz in der beruflichen Rehabilitation. MeQ:ino - Medienkompetenzqualifizierung: individuell und organisational. ko-vernetzt - Vernetzte Organisation - Vernetztes Lernen?. in MEDIAS res - Qualifizierungs-Offensive zur performanten Mediennutzung. d:v:lop - Digitale und virtuelle Lernkulturen in Organisationen des Produktionssektors. PADIGI - Partizipative Medienbildung für Menschen mit

geistiger Behinderung. MeDiAL-4Q - Medienkompetenz in der Digitalisierung - Eine neue Agile Lernkultur für die berufsbegleitende Qualifizierung. Freie Lernmaterialien ProOER - Ein integrativer Ansatz zur OER-Kompetenzentwicklung an der Uni Bremen. SynLLOER: Synergien für Lehre und Lernen durch OER-Materialien. OERcamp 2017 on Tour - Open Educational Resources in die Breite bringen. LOERn - Lehrerfortbildung durch Nutzung und Produktion von OER-Materialien. MainstreamingOER - Kompetenzentwicklung für MultiplikatorInnen in Schule, Hochschule und Erwachsenenbildung. openUP - Lehrende für OER gewinnen. OERRLP - Bildungsbereichsübergreifende Kooperation zur Öffnung von Bildungsmaterialien in Rheinland-Pfalz. OERMuMiW - OER-Macher und Multiplikatoren in der Weiterbildung. MOIN - MultiplikatorInnenunterstützung für Open Educational Resources in Niedersachsen. civicOER - Offene Bildungsressourcen für das Lernen durch Verantwortung in Schule, Hochschule und Zivilgesellschaft. JOINTLY - Qualifizierung und kooperative Unterstützung für OER. OER inForm - Maßnahmen zur Sensibilisierung und Qualifizierung. OERsax - Etablierung von OER an sächsischen Hochschulen. MINT-L-OER-amt - OER-Sensibilisierung und Qualifizierung in der MINTLehramtsausbildung. OER-Info - Aufbau und Betrieb einer Informationsstelle zum Thema Open Educational Resources. OSMBB - OER für schulbezogene Medienbildung - Qualifizierung für Akteure in Schulen, Ausbildung und schulbezogener Bildungspraxis. ÖWR - Öffentliche Wissensressourcen. OERlabs - (Lehramts-)Studierende gemeinsam für OER ausbilden. use-oerhtwsaar - Informationskampagne. OER.UP - Sensibilisierung und Qualifizierung von MultiplikatorInnen. EduLabs - Education Labs. Mat3 - Zwei-Ebenen-Qualifizierung mit OER für Mathematik-Lehrkräfte und MultiplikatorInnen. LOERSH - OER in die Schule! Landesweite OER-Qualifizierung SchleswigHolstein. OERNOH - Open Educational Resources in der Weiterbildung. Digital, vernetzt, flexibel: Die Arbeitswelt der Zukunft wird anders. Die Automatisierung und Digitalisierung verändert viele Berufe und daraus ergeben sich stetig neue Herausforderungen und vielfältige Chancen für jeden einzelnen. Zugleich wird offenbar, dass ein Lernen auf Vorrat in einer durch Technologiesprünge geprägten Zeit nicht mehr möglich ist. Vielmehr müssen Berufstätige ihre Kompetenzen kontinuierlich aktualisieren und neues Wissen aufbauen. Das betrifft Lernende wie Lehrende sowie junge und erfahrene Arbeitskräfte gleichermaßen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung begleitet diese Entwicklung mit dem Förderprogramm Digitale Medien in der beruflichen Bildung seit vielen Jahren. Ziel des Programms ist es, die berufliche Bildung zu modernisieren und die Qualität in der gesamten Aus- und Weiterbildung zu verbessern. Denn digitale Medien bieten wenn sie durch die passende Didaktik begleitet werden - hervorragende Möglichkeiten, das lebenslange Lernen passgenau und individuell zu unterstützen. Hierzu liefern die geförderten Pilotprojekte und Praxisbeispiele innovative Beiträge. Unterstützt werden Lösungen zum Einsatz von digitalen Medien, Web 2.0 und mobilen Technologien in der Aus- und Weiterbildungspraxis ebenso wie die Stärkung von digitaler Medienkompetenz und offenen Bildungsmaterialien in der beruflichen Bildung. Der vorliegende Projektband gibt einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Projekte zur Modernisierung der beruflichen Bildung. Zudem bietet die jährlich stattfindende Konferenz die Gelegenheit, sich über Erfolge, Strategien und nächste Schritte auszutauschen. In unserem Leben nehmen digitale Medien einen immer breiteren Raum ein. Sie sind Informationsquelle, Kommunikations- und Orientierungshilfe und dienen zur privaten und beruflichen Vernetzung. Und ihre Bedeutung wird wachsen. Die rasante Entwicklung im Bereich der mobilen Endgeräte und die vielen neuen Anwendungen und Nutzungsformen sozialer Medien sowie die Digitalisierung von Arbeitsprozessen verändern den beruflichen Alltag. Die Digitalisierung der Arbeitswelt führt nicht nur zu neuen Berufen, sondern gleichzeitig zu großen Veränderungen bestehender Berufe. Das Lernen auf Vorrat ist überholt. An Bedeutung gewinnen die Erfahrung der Beschäftigten und ihre Fähigkeit, Wissen in praxisbezogenen Problemstellungen erfolgreich anzuwenden. Ein hoher Qualifizierungsgrad von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist daher ebenso wichtig wie die Forderung nach Qualitätsstandards und einem effizienten Wissensmanagement. Die berufliche Bildung muss auf diese Anforderungen des Arbeitsmarktes flexibel reagieren und die Durchlässigkeit und Verzahnung verschiedener Bildungsbereiche ermöglichen. Digitale Medien schaffen hier neue Möglichkeiten der Interaktivität und Vernetzung. Sie erleichtern das aktive Gestalten des eigenen Lernprozesses durch kooperatives Mit- und Voneinanderlernen und sind unabhängig von Zeit und Ort einsetzbar. Der Aufbau von Wissen kann somit we

itaus anforderungsgerechter erfolgen. Hierfür ist es allerdings notwendig, Verständnis für neue Technologien zu wecken, Barrieren abzubauen und Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien zu erlangen - und dies altersübergreifend. Förderstrategie Digitale Medien in der beruflichen Bildung Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) greift diese Anforderungen mit dem Förderprogramm Digitale Medien in der beruflichen Bildung auf. Zielsetzung des Programms ist es, die Potenziale für das Lehren und Lernen mittels digitaler Medien zu heben und berufliche Bildung attraktiver zu gestalten. Ziel ist es auch, durch die Modernisierung von Lernangeboten die Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu verbessern. Hierzu hat das BMBF innerhalb des Förderprogramms verschiedene Fördermaßnahmen auf den Weg gebracht. Gefördert werden Projekte, die branchenübergreifende, digitale Bildungsangebote erproben und einen großen Adressatenkreis in der beruflichen Bildung erreichen. In den Projekten werden beispielhafte Lösungen zum Einsatz von digitalen Medien, Web 2.0 und mobilen Technologien in der Aus- und Weiterbildungspraxis entwickelt und die digitale Medienkompetenz sowie die Verbreitung offener Lernmaterialien (OER) in der beruflichen Bildung gestärkt. Anliegen der Förderung ist es auch, von vornherein möglichst viele Akteure der beruflichen Bildung in die Konzeptentwicklung einzubinden. Gefördert werden daher überwiegend Verbundprojekte mit verschiedenen Akteuren, die einen Praxisbezug aufweisen und das Potenzial für den Einsatz digitaler Medien in der beruflichen Bildung auch nach Förderende mitbringen. Verbünde setzen sich in der Regel aus Unternehmens-, Sozial-, Wissenschafts- und Anwendungspartnern zusammen und vereinen somit verschiedene Perspektiven und Instrumente der Ergebnissicherung. Auf diese Weise werden die Chancen für ein gelungenes Zusammenspiel von pädagogischdidaktischen und technischen Aspekten erhöht und der Transfer in verschiedene Berufsfelder und Branchen erleichtert. Vernetzung und Kontakt Die Vertreterinnen und Vertreter der geförderten Projekte treffen sich jährlich zu einer Statuskonferenz eQualification, um über den aktuellen Stand der Arbeiten zu berichten. Hier wird den Projektdurchführenden mittels Präsentationen und in Vorträgen, Workshops mit internen und externen Referentinnen und Referenten sowie Vertreterinnen und Vertretern des Zuwendungsgebers ein Raum gegeben, um sich über das Projektgeschehen und damit im Zusammenhang stehende Fragestellungen auszutauschen und sich zu vernetzen

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