Arbeitsleben aktiv gestalten mit Wertguthaben

Arbeitsleben aktiv gestalten mit Wertguthaben

Die Praxisbeispiele zeigen, wie sich Wertguthaben

für die Betriebe und ihre Beschäftigten erfolgreich nutzen lassen.

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So profitieren Arbeitgeber und Beschäftigte von Wertguthaben. Einführung: Wie Wertguthaben funktionieren. Was sind Wertguthaben? Wie werden Wertguthaben angespart und ausgezahlt? Wie werden Wertguthaben eingerichtet? Welche Werte können angespart werden? Ist das Wertguthaben in Geld oder in Zeit zu führen? In welcher Höhe kann ausgezahlt werden? Wer kann ein Wertguthaben einrichten? Wofür können Wertguthaben verwendet werden? Welche gesetzlichen Regelungen gibt es für Wertguthaben? Wertguthaben für Unternehmen: Instrument moderner Personalpolitik. Warum Wertguthaben? Welche Vorteile bringen Wertguthaben für Arbeitgeber? Wie können Wertguthaben im Unternehmen eingeführt werden? Passgenaue Geldanlage: Wertguthaben richtig anlegen. Welche Anlagemöglichkeiten gibt es? Welche gesetzlichen Vorgaben gelten für die Kapitalanlage? Wie sichern Sie den Erhalt und steigern den Wert? Sicherheit geht vor: Wertguthaben vor Insolvenz schützen. Was umfasst der gesetzliche Insolvenzschutz? Wie wird die Einhaltung des Insolvenzschutzes überprüft? Stets nachvollziehbar: Wertguthaben zuverlässig verwalten. Welche Aufzeichnungspflichten bestehen? Wie können Sie die Wertguthaben verwalten? Im Sinne der Beschäftigten: Wertguthaben flexibel übertragen. Was passiert mit Wertguthaben bei einem Arbeitgeberwechsel? Besteuerung: Wie Wertguthaben steuerlich behandelt werden. Warum wird die Lohnsteuer für Wertguthaben gestundet? Unter welchen Voraussetzungen wird die Lohnsteuer gestundet? Welche Auswirkungen haben Wertguthaben auf die Bilanz? Wertguthaben für Beschäftigte: Mehr Flexibilität im Arbeitsleben. Warum Wertguthaben? Welche Vorteile haben Wertguthaben für Beschäftigte? Wann können Sie ein Wertguthaben ansparen? Worauf sollten Sie bei der Wertguthabenvereinbarung achten? Wie Wertguthaben angelegt werden. Welche Vorgaben gelten für die Anlage von Wertguthaben? Welche Anlageformen kommen in Betracht? Welche Anlagen eignen sich für den Übergang in den Ruhestand? Welche Informationspflichten hat der Arbeitgeber? Professionelle Anlage: Was Wertguthaben kosten. Welche Gebühren fallen an? Gesetzlich geschützt: Wie Wertguthaben sicher vor Insolvenz sind. Wozu dient die gesetzliche Insolvenzschutzpflicht? Welche Sicherheitsmaßnahmen gelten als geeignet? Welche Mitspracherechte haben Sie? Welche Rechte haben Sie im Falle einer Insolvenz? Beschäftigungsende: So übertragen Sie Ihr Wertguthaben. Was passiert, wenn Ihre Beschäftigung endet? Wie nehmen Sie Ihr Wertguthaben zu einem neuen Arbeitgeber mit? Was tun, wenn Sie Ihr Wertguthaben nicht zu Ihrem neuen Arbeitgeber mitnehmen können? Wie können Sie auf Ihr Wertguthaben bei der Deutschen Rentenversicherung Bund zugreifen? Wie übertragen Sie Ihr Wertguthaben auf die Deutsche Rentenversicherung Bund? Was passiert mit meinem Wertguthaben, wenn. Viele Unternehmen reagieren bereits auf die neuen Bedingungen am Arbeitsmarkt. Sie machen sich verstärkt Gedanken, wie sie qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnen und im Betrieb halten können. Dabei werden flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten immer wichtiger. Ein gutes Instrument zur flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit sind sogenannte Wertguthaben, auch als Langzeitkonten oder Zeitwertkonten bekannt. Die Leitidee von Wertguthaben ist, dass Beschäftigte einen Teil ihrer Arbeitszeit oder einen Teil ihres Lohns längerfristig ansparen. Von diesem Guthaben können sie später eine finanziell abgepufferte und sozialversicherungsrechtlich geschützte Auszeit vom Beruf nehmen, etwa für die Kindererziehung, die Pflege Angehöriger, für ein Sabbatical oder für Weiterbildung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Alter die Arbeitszeit zu reduzieren oder auch früher aus dem Beruf auszuscheiden, ohne eine Rente mit Abschlägen in Anspruch nehmen zu müssen. Wertguthaben verschaffen den Beschäftigten mehr Freiheit und Flexibilität bei der Lebensplanung. Aber auch die Betriebe profitieren: Arbeitgeber, die von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nicht nur Flexibilität einfordern, sondern ihnen auch entsprechende Freiräume bieten, sind attraktiv und können im Wettbewerb um die besten Köpfe punkten. Das Potenzial von Wertguthaben ist in vielen Unternehmen bei Weitem noch nicht ausgeschöpft. Hier möchten wir vertieft über die Möglichkeiten und Chancen informieren. Auf den folgenden Seiten sind daher hilfreiche Informationen und Tipps zu Wertguthaben zusammengestellt. Die angeführten Praxisbeispiele zeigen, wie sich Wertguthaben für die Betriebe und ihre Beschäftigten erfolgreich nutzen lassen. Somit haben Sie einen guten Überblick, der Ihnen die Entscheidung erleichtert, künftig Wertguthaben zu nutzen. Wertguthaben sind eine Form von Arbeitszeitkonten, die auf eine längerfristige Freistellung von der Arbeitsleistung zielt. Zu diesem Zweck werden Entgeltoder Zeitanteile der oder des Beschäftigten in einem Wertguthaben angespart und im Falle einer Freistellung ausgezahlt

. Das Besondere dabei: Der Sozialversicherungsschutz bleibt während der Freistellungsphase erhalten. Wertguthaben, die ausschließlich dem Zweck dienen, früher aus dem Berufsleben auszusteigen, werden als Lebensarbeitszeitkonten bezeichnet. Neben Wertguthaben existieren andere Formen von Arbeitszeitkonten wie Kurzzeit-, Gleitzeit- oder Jahresarbeitszeitkonten. Diese dienen nicht längerfristigen Freistellungszwecken, sondern der flexiblen täglichen bzw. wöchentlichen Arbeitszeitgestaltung oder zum Ausgleich von betrieblichen Produktionsund Arbeitszeitzyklen

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