Stellenanzeige
Titel der Stellenanzeige
Beschäftigungsform
Schülerbetriebspraktikum, Praxistage
Arbeitgeber
Kiefel GmbH
Arbeitsort
83395 Freilassing
Details zum angebotenen Praktikum
https://www.kiefel.com...
Info zum Arbeitgeber
KIEFEL zählt zu den Weltmarktführen in der Konzeption und Herstellung von Maschinen für die Verarbeitung von Kunststofffolien. Die Kernkompetenzen liegen dabei in den Schlüssel-Technologien Fügen und Formen.
Als Partner namhafter Hersteller liefert die KIEFEL GmbH in die Automobil-, Medizintechnik-, Kühlschrank- und Verpackungsindustrie.
Stammsitz der KIEFEL GmbH ist Freilassing/Deutschland - unser Unternehmen betreibt Niederlassungen in den USA, Frankreich, den Niederlanden, Russland, China, Brasilien, Indonesien und Indien und ist durch Vertriebspartner in über 60 Ländern weltweit vertreten.
Die KIEFEL GmbH gehört zur Brückner-Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter von Maschinen und Anlagen für die Kunststoff-Verarbeitung.
Wissenswertes zum Schülerpraktikum
Während der Schulzeit stehen oft mehrere Praktika an, zu denen beispielsweise ein mehrtägiges Schnupperpraktikum oder ein zwei- bis dreiwöchiges Schülerpraktikum zählen.
Das zwei- bis dreiwöchige Schülerpraktikum ist meist für das vorletzte oder letzte Schuljahr vorgesehen. Es findet in den Haupt- und Montessorischulen normalerweise ab der 8., in Realschulen ab der 9. sowie in Waldorfschulen und Gymnasien ab der 11. Klasse statt. Während dieser Zeit befindet sich die gesamte Klasse im Praktikum, sodass kein regulärer Unterricht erfolgt.
Gerade wenn man noch nicht weiß, was man später gerne beruflich machen möchte, stellen diese Pflichtpraktika eine super Gelegenheit dar, erste praktische Eindrücke von einem Beruf oder einer Branche zu sammeln.
Zu einem Praktikum gehören grundsätzlich eine persönliche Betreuung und ein festgelegter Praktikumsablauf, etwa in Gestalt eines geführten Weges durch verschiedene Arbeitsbereiche.
Auch wenn man sich schon sicher ist, was man werden will, so ist dies der beste Zeitpunkt, den Traumjob auf Herz und Nieren zu prüfen und bereits erste Kontakte zu knüpfen, die einem später vielleicht weiterhelfen können. Je mehr Erfahrungen man sammeln kann, desto besser!
Natürlich kann man auch während der Freizeit, z.B. in den Sommerferien oder in den Herbstferien, ein Praktikum absolvieren. Das Gute daran ist, dass man flexibler ist und vielleicht sogar gleich mehrere Wochen in einem Betrieb bleiben kann.
Dadurch wird man nicht nur intensiver in die einzelnen Arbeitsaufgaben und Teams eingebunden, auch im Lebenslauf macht sich so ein freiwilliges Schülerpraktikum besonders gut. Es zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber, dass man motiviert und entschlossen ist, seinen Weg zu gehen.
Wenn man seine Ferienzeit nicht opfern möchte, kann man auch nach dem Schulabschluss ein Praktikum machen und auf diese Weise die Wartezeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn überbrücken. Für manche Studiengänge, Ausbildungen oder Berufe ist ein vorheriges Praktikum sogar Pflicht.
Wissenswertes zum Berufsfeld
Ob handwerklich oder industriell. Im Bereich Metall, Maschinenbau stehen Werkzeuge, Bauteile, Maschinen oder Produkte aus Metall im Mittelpunkt.
Die Spannbreite an Tätigkeiten ist groß: metallische Rohstoffe gewinnen, Metall mit Werkzeugmaschinen maßgenau bearbeiten oder Schmelzvorgänge steuern, Schweißverbindungen herstellen, Oberflächen veredeln oder ganze Anlagen entwickeln und in Betrieb nehmen.
Die Installation versorgungstechnischer Anlagen ist ein weiterer Einsatzbereich, genauso wie die Herstellung von Anschauungsmodellen beispielsweise für den Fahrzeugbau.
Details zum angebotenen Praktikum
https://www.kiefel.com...
Weitere Infoquellen
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