Job bei HAMBURG WASSER

Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w/d)

Icon Firma HAMBURG WASSER

Icon Ort 20539 Hamburg

Icon Ort Berufsausbildung ab 2025, Regelausbildungszeit 3,5 Jahre

Info zum Arbeitgeber

HAMBURG WASSER ist der Wasser- und Abwasserspezialist in der Hansestadt - mit allen Leistungen aus einer Hand.

Mit seinem Know-how bietet das Unternehmen nicht nur Versorgungs- und Entsorgungssicherheit

auf höchstem Niveau für die Hamburger Bürgerinnen und Bürger, sondern auch maßgeschneiderte Lösungen

für die wasserwirtschaftlichen Bedürfnisse der umliegenden Städte und Kommunen in der Metropolregion.

Die Fachkenntnisse von HAMBURG WASSER beruhen auf langjähriger Erfahrung im Wasser- und Abwasserfach

und gezielter Entwicklungsarbeit - insbesondere auch in der Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Das umfassende Know-how versetzt HAMBURG WASSER in die Lage, weltweit Beratungsleistungen anzubieten

und an zukunftsträchtigen Lösungen in wasserwirtschaftlichen Fragen mitzuwirken.

Der Zusammenschluss von Wasserversorgung und Abwasserentsorgung macht uns außerdem leistungsfähiger und effizienter.

Das bedeutet mehr Wettbewerbsfähigkeit und damit sichere Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter.

Kompetenz heißt für uns, alle Dienstleistungen rund ums Wasser aus einer Hand anbieten zu können:

Kunden- und Serviceorientierung stehen für HAMBURG WASSER im Mittelpunkt.

Tätigkeitsinhalte

Industriemechaniker* organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür,

dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind.

Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Wenn ihr Schwerpunkt im Bereich Produktionstechnik liegt,

richten sie Maschinen ein, bauen sie um und steuern Fertigungsprozesse.

Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben.

Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen fest

und tauschen z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach.

Eventuell stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her.

Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.

Arbeitsbedingungen

Industriemechaniker* stellen Geräteteile und Baugruppen für Produktionsanlagen mithilfe

von z.B. Fräsmaschinen, Drehmaschinen, Bohrmaschinen und Schleifmaschinen oder Lötgeräten und Schweißgeräten her.

Daneben nutzen sie Handwerkzeuge wie Feilen und Sägen sowie hochempfindliche Mess- und Prüfgeräte.

Sie tragen Schutzkleidung wie Gehörschutz, Sicherheitsschuhe sowie eventuell Schweißschutzbrille.

In den Produktionshallen ist es durch die laufenden Maschinen oft laut,

zum Teil liegen der feine Staub geschliffenen Metalls oder Dämpfe und Gerüche von Kühl- und Lösungsmitteln in der Luft.

Bei der Wartung von Maschinen kommen sie mit Öl oder anderen Schmierstoffen in Kontakt.

Da die Produktionsanlagen teilweise rund um die Uhr laufen,

arbeiten Industriemechaniker* häufig in Wechselschicht, auch nachts und an Wochenenden.

Bei Montage oder Wartung von Anlagen im Kundenunternehmen sind sie teilweise über einen längeren Zeitraum vor Ort.

Um zuverlässige Anlagen herzustellen, sind eine sorgfältige Arbeitsweise und eine gute Auge-Hand-Koordination notwendig.

Das exakte Einpassen und Montieren von zum Teil sehr kleinen Bauteilen erfordert Geschicklichkeit.

Technisches Verständnis und handwerkliches Können werden für Wartung und Reparatur der Maschinen

und der zum Teil digital vernetzten Fertigungsstationen und Anlagen benötigt.

Müssen schwere Bauteile angehoben und montiert werden, kann die Arbeit körperlich anstrengend sein.

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