Job bei ARI-Armaturen

Ausbildung zum Industriemechaniker Maschinen- und Anlagenbau (g*)

Icon Firma ARI-Armaturen

Icon Ort 33758 Schloß Holte-Stukenbrock

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024, Regelausbildungszeit 3,5 Jahre

Info zum Arbeitgeber

Bei Industrie-Prozessen, der Chemie, dem Schiffbau, dem Großanlagenbau oder in der Gebäudetechnik:

Seit mehr als 70 Jahren ist ARI Ihr kompetenter Partner

für Regeln - Absperren - Sichern - Ableiten von flüssigen oder gasförmigen Medien.

An drei Standorten - ausschließlich in Deutschland - produzieren wir Qualitätsschwerarmaturen nach modernsten Standards.

1950 gegründet ist die inhabergeführte ARI-Gruppe heute

mit mehr als 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern international erfolgreich.

Achtzehn eigene Vertriebstöchter in England, Dänemark, Finnland, Frankreich, Österreich, der Schweiz, Spanien, Italien,

den USA, Brasilien, China, Malaysia, Singapur, Indien, Russland, Vereinigte Arabische Emirate

sowie weitere Vertriebspartner in mehr als 50 Ländern weltweit bieten Ihnen ARI-Service rund um den Globus.

Tätigkeitsinhalte

Industriemechaniker* organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür,

dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind.

Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Wenn ihr Schwerpunkt im Bereich Produktionstechnik liegt,

richten sie Maschinen ein, bauen sie um und steuern Fertigungsprozesse.

Die Wartung und Reparatur von Betriebsanlagen und technischen Systemen gehört ebenfalls zu ihren Aufgaben.

Dafür wählen sie Prüfmittel aus, stellen Störungsursachen fest

und tauschen z.B. defekte Bauteile oder Verschleißteile aus, prüfen Lager und ziehen Schrauben nach.

Eventuell stellen sie Ersatzteile mithilfe von CNC-Maschinen auch selbst her.

Des Weiteren übergeben sie technische Systeme und Produkte an die Kunden und weisen sie in die Bedienung ein.

Arbeitsbedingungen

Industriemechaniker* stellen Geräteteile und Baugruppen für Produktionsanlagen mithilfe

von z.B. Fräsmaschinen, Drehmaschinen, Bohrmaschinen und Schleifmaschinen oder Lötgeräten und Schweißgeräten her.

Daneben nutzen sie Handwerkzeuge wie Feilen und Sägen sowie hochempfindliche Mess- und Prüfgeräte.

Sie tragen Schutzkleidung wie Gehörschutz, Sicherheitsschuhe sowie eventuell Schweißschutzbrille.

In den Produktionshallen ist es durch die laufenden Maschinen oft laut,

zum Teil liegen der feine Staub geschliffenen Metalls oder Dämpfe und Gerüche von Kühl- und Lösungsmitteln in der Luft.

Bei der Wartung von Maschinen kommen sie mit Öl oder anderen Schmierstoffen in Kontakt.

Da die Produktionsanlagen teilweise rund um die Uhr laufen,

arbeiten Industriemechaniker* häufig in Wechselschicht, auch nachts und an Wochenenden.

Bei Montage oder Wartung von Anlagen im Kundenunternehmen sind sie teilweise über einen längeren Zeitraum vor Ort.

Um zuverlässige Anlagen herzustellen, sind eine sorgfältige Arbeitsweise und eine gute Auge-Hand-Koordination notwendig.

Das exakte Einpassen und Montieren von zum Teil sehr kleinen Bauteilen erfordert Geschicklichkeit.

Technisches Verständnis und handwerkliches Können werden für Wartung und Reparatur der Maschinen

und der zum Teil digital vernetzten Fertigungsstationen und Anlagen benötigt.

Müssen schwere Bauteile angehoben und montiert werden, kann die Arbeit körperlich anstrengend sein.

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