Das Studienfeld ''Elektro- und Informationstechnik''
Als Schlüsseldisziplin durchdringt die Elektro- und Informationstechnik
eine Vielzahl von Technikbereichen und ingenieurtechnischen Arbeitsgebieten.
Sie entwickelt vieles, was sichtbar oder unsichtbar selbstverständlicher Teil unseres Alltags ist:
Elektrische Antriebe für Autos und Züge, Architekturen für Hochleistungs-Chips in Smartphones,
Solarzellen zur Energiegewinnung, intelligente Stromnetze oder Systeme für die vernetzte Fabriksteuerung.
Das Studium vermittelt zunächst die Grundlagen aus Elektrotechnik, Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau
sowie den Naturwissenschaften, insbesondere der Mathematik und Physik.
Zahlreiche Hochschulen bieten propädeutische Kurse an,
um die unterschiedlichen mathematisch-naturwissenschaftlichen Vorkenntnisse der Studierenden anzugleichen.
Darüber hinaus werden Schlüsselqualifikationen sowie erste vertiefende Fachkenntnisse
z.B. in der Messtechnik, der Halbleiter- und Schaltungstechnik oder der Regelungstechnik erworben.
Im weiteren Verlauf können Schwerpunkte in Bereichen wie z.B. der Elektrischen Energietechnik,
Informations- und Telekommunikationstechnik, Mikroelektronik, Optoelektronik und der Automatisierungstechnik gebildet werden.
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