Job bei Otto Bihler Maschinenfabrik

Industrieelektriker (m/w/d)

Icon Firma Otto Bihler Maschinenfabrik

Icon Ort 87642 Halblech

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024 oder ab 2025

Info zum Arbeitgeber

Bihler ist Ihr erfahrener Partner für anspruchsvolle Aufgaben.

In der Umform-, Schweiß- und Montagetechnik sind wir einer der weltweit führenden Systemlieferanten.

Unsere Stärken liegen im Maschinen- und Anlagenbau, in der Entwicklung innovativer Fertigungsverfahren

sowie im Bereich 3D-CAD/CAE-Konstruktions-Software für die Stanz-Biegetechnologie.

Wir bieten Ihnen erstklassige Maschinensysteme und maßgeschneiderte Automations-Lösungen in zertifizierter Bihler-Qualität.

Dazu eine große Palette an Dienstleistungen, die perfekt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind.

Alles in einer intensiv gelebten Partnerschaft: für mehr Effizienz und maximale Wertschöpfung in Ihrer Produktion.

Bihler steht für Unabhängigkeit und Kontinuität in einer sich rasant wandelnden Weltwirtschaft;

für kontinuierliche Weiterentwicklung in allen Unternehmens-Bereichen.

Mit hoher Innovationskraft schieben wir die Grenzen des technisch Machbaren jeden Tag ein bisschen weiter für Sie hinaus.

Tätigkeitsinhalte

Industrieelektriker/innen der Fachrichtung Geräte und Systeme sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften.

Sie bearbeiten, montieren und verbinden mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel.

Außerdem konfigurieren sie IT-Systeme, stellen elektronische Komponenten,

Geräte sowie Systeme nach Kundenanforderungen her und nehmen sie in Betrieb.

Industrieelektriker/innen der Fachrichtung Geräte und Systeme sind auch in der Qualitätssicherung tätig.

Sie analysieren bzw. prüfen elektrische Systeme, Komponenten und Geräte und stimmen sich dabei

mit vor- und nachgelagerten Bereichen ab. Dabei berücksichtigen sie z.B. Vorgaben der Arbeitssicherheit und des Umweltschutzes.

Arbeitsbedingungen

Industrieelektriker/innen der Fachrichtung Geräte und Systeme arbeiten mit Geräten und Anlagen

der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT).

Zum Einsatz kommen auch spezielle Messgeräte und -apparaturen bzw. Prüffelder und -programme.

Um sich vor Verletzungen zu schützen, tragen sie Schutzkleidung, z.B. Schutzhelm und Sicherheitsschuhe.

Im Umgang mit stromführenden Teilen und Komponenten beachten sie die einschlägigen Sicherheitsvorschriften.

In Werkstätten und -hallen passen sie mechanische und elektrische Einzelteile sowie Baugruppen von Hand an.

Dort kann es durch Maschinenlärm laut sein und Dämpfe von Reinigungs-, Fluss- und Lösungsmitteln liegen in der Luft.

Test- und Prüfarbeiten führen Industrieelektriker/innen in Labors bei künstlicher Beleuchtung durch.

Die Installation und Wartung der Systeme und Anlagen nehmen sie oft beim Kunden vor Ort vor.

Zum Teil übernehmen sie auch Bereitschaftsdienste.

Eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise sowie technisches Verständnis

sind im Umgang mit oft komplexen IKT-Systemen erforderlich.

Geschicklichkeit benötigen Industrieelektriker/innen z.B. beim Verkabeln kleiner elektronischer Bauteile.

Umsicht ist beispielsweise bei Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen gefragt, um Unfälle zu vermeiden.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 2 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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