Job bei SAHLBERG GmbH & Co. KG

Praktikum bei SAHLBERG

Icon Firma SAHLBERG GmbH & Co. KG

Icon Ort 85622 Feldkirchen/München

Icon Ort Schülerbetriebspraktikum, Praxistage

Info zum Arbeitgeber

SAHLBERG versorgt Unternehmen seit mehr als 100 Jahren mit Industrietechnik, Arbeitsschutzausrüstungen,

Betriebseinrichtung und intelligenten Lösungen für die gesamte Prozesskette.

Wir sind Partner für die Produktbearbeitung und die Entwicklung sowie Fertigung von Serienteilen.

Mehr als 15.000 nationale und internationale Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen

nutzen unsere umfassende Produkt- und Leistungspalette.

Neben hochwertigen Produkten führender Markenhersteller bieten wir vielfältige Dienstleistungen:

Von der umfassenden Anwendungsberatung, Berechnungen und Auslegungen, über die Konfektionierung

und Bearbeitung von Produkten gemäß Vorgabe bis hin zu umfangreichen Versorgungskonzepten und Logistikleistungen.

Als Wertschöpfungspartner für Serienteile und Baugruppen entwickeln und fertigen wir

kosten-, qualitäts- und zeitoptimierte Produktlösungen, mit denen wir Sie auch fertigungssynchron versorgen.

In partnerschaftlicher Zusammenarbeit erschließen wir unseren Kunden

durch intelligente Lösungen zusätzliche Wettbewerbsvorteile.

Das Ergebnis können wettbewerbsfähigere Produkte, Innovationen, eine beschleunigte Markteinführung,

Kosteneinsparungen durch die Auslagerung von Produktionsstufen und Prozessoptimierungen sein.

Wissenswertes zum Schülerpraktikum bzw. Schülerbetriebspraktikum

Während der Schulzeit stehen oft mehrere Praktika an,

zu denen beispielsweise ein mehrtägiges Schnupperpraktikum oder ein zwei- bis dreiwöchiges Schülerpraktikum zählen.

Das zwei- bis dreiwöchige Schülerpraktikum ist meist für das vorletzte oder letzte Schuljahr vorgesehen.

Es findet in den Haupt- und Montessorischulen normalerweise ab der 8.,

in Realschulen ab der 9. sowie in Waldorfschulen und Gymnasien ab der 11. Klasse statt.

Während dieser Zeit befindet sich die gesamte Klasse im Praktikum, sodass kein regulärer Unterricht erfolgt.

Gerade wenn man noch nicht weiß, was man später gerne beruflich machen möchte,

stellen diese Pflichtpraktika eine super Gelegenheit dar,

erste praktische Eindrücke von einem Beruf oder einer Branche zu sammeln.

Zu einem Praktikum gehören grundsätzlich eine persönliche Betreuung und ein festgelegter Praktikumsablauf,

etwa in Gestalt eines geführten Weges durch verschiedene Arbeitsbereiche.

Auch wenn man sich schon sicher ist, was man werden will, so ist dies der beste Zeitpunkt,

den Traumjob auf Herz und Nieren zu prüfen und bereits erste Kontakte zu knüpfen,

die einem später vielleicht weiterhelfen können. Je mehr Erfahrungen man sammeln kann, desto besser!

Natürlich kann man auch während der Freizeit, z.B. in den Sommerferien oder in den Herbstferien, ein Praktikum absolvieren.

Das Gute daran ist, dass man flexibler ist und vielleicht sogar gleich mehrere Wochen in einem Betrieb bleiben kann.

Dadurch wird man nicht nur intensiver in die einzelnen Arbeitsaufgaben und Teams eingebunden,

auch im Lebenslauf macht sich so ein freiwilliges Schülerpraktikum besonders gut.

Es zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber, dass man motiviert und entschlossen ist, seinen Weg zu gehen.

Wenn man seine Ferienzeit nicht opfern möchte, kann man auch nach dem Schulabschluss

ein Praktikum machen und auf diese Weise

die Wartezeit bis zum Ausbildungs- oder Studienbeginn überbrücken.

Für manche Studiengänge, Ausbildungen oder Berufe ist ein vorheriges Praktikum sogar Pflicht.

Das Berufsfeld ''Metall, Maschinenbau''

Ob handwerklich oder industriell. Im Bereich Metall, Maschinenbau

stehen Werkzeuge, Bauteile, Maschinen oder Produkte aus Metall im Mittelpunkt.

Die Spannbreite an Tätigkeiten ist groß: metallische Rohstoffe gewinnen, Metall mit Werkzeugmaschinen maßgenau bearbeiten

oder Schmelzvorgänge steuern, Schweißverbindungen herstellen, Oberflächen veredeln

oder ganze Anlagen entwickeln und in Betrieb nehmen.

Die Installation versorgungstechnischer Anlagen ist ein weiterer Einsatzbereich,

genauso wie die Herstellung von Anschauungsmodellen beispielsweise für den Fahrzeugbau.

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