Perspektiven nach der Ausbildung
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Altenpfleger/innen vor allem in Altenwohn- und -pflegeheimen, im ambulanten Pflegedienst
sowie in geriatrischen und gerontopsychiatrischen Abteilungen von Krankenhäusern und in Hospizen.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten oder auf den neuesten Stand bringen.
Das Themenspektrum reicht dabei von der Fachpflege bis hin zu Pflegedokumentation.
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Altenpflegehelfer/innen
eine verkürzte Ausbildung zum Altenpfleger/zur Altenpflegerin absolvieren.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, die Prüfung als Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen abzulegen.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren
und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Gerontologie erwerben.
Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.B. als freiberufliche Pflegekraft tätig werden.
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