Arbeitsbedingungen, Arbeitssituation
Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik arbeiten
mit energie- und gebäudetechnischen Anlagen und Systemen. Von Hand installieren sie elektrische Einrichtungen.
Um sich zu schützen, tragen sie Arbeitsschutzkleidung, z.B. Sicherheitsschuhe, bei der Montage auch einen Helm.
Sie arbeiten größtenteils auf Montagebaustellen, z.B. in Rohbauten von gewerblichen Immobilien oder Industrieanlagen.
Dabei sind sie Wind, Nässe, Kälte oder Hitze ausgesetzt und Baustäuben.
Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik sind viel unterwegs, ggf. auch im Ausland.
Beim Prüfen der Sicherheits- und Schutzfunktionen elektrischer Anlagen müssen sie sorgfältig
und verantwortungsbewusst arbeiten und vielfältige Sicherheitsvorschriften beachten.
Das Verlegen von Leitungen oder Setzen von Anschlussdosen erfordert Geschicklichkeit und eine gute Auge-Hand-Koordination.
Umsicht ist bei Arbeiten an stromführenden Bauteilen und Spannungsanschlüssen gefragt,
technisches Verständnis beim Instandsetzen von elektrischen Anlagen und Sicherheitseinrichtungen.
Die Arbeit kann körperlich anstrengend sein, wenn Installationen an schwer zugänglichen Stellen durchzuführen sind.
Serviceorientiert gehen die Elektroniker/innen auf Kundenanforderungen bei der Planung und Ausführung ein.
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