Perspektiven nach der Ausbildung
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Fachkräfte für Lederverarbeitung in Betrieben der Schuhindustrie,
der Lederwarenherstellung sowie in Sattlereien.
Durch Anpassungsweiterbildung, z.B. im Bereich Lederverarbeitung, kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten,
auf den neuesten Stand bringen und erweitern.
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung können Fachkräfte für Lederverarbeitung unter bestimmten Voraussetzungen
ihre Ausbildung fortsetzen und nach einem Jahr die Prüfung als Schuhfertiger/in
oder nach zwei Jahren die Prüfung als Sattler/in ablegen.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, die Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Schuhfertigung abzulegen.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren
und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Textil-, Bekleidungstechnik erwerben.
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