Perspektiven nach der Ausbildung
Eine gute Startposition können sich angehende Metallblasinstrumentenmacher/innen verschaffen,
indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben,
z.B. als CNC-Fachkraft oder als Betriebsassistent/in im Handwerk.
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Metallblasinstrumentenmacher/innen
vor allem in handwerklichen oder industriellen Betrieben, die Metallblasinstrumente herstellen.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern.
Das Themenspektrum reicht dabei von Blechbe- und -verarbeitung bis hin zu Musik.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, die Prüfung als Metallblasinstrumentenmachermeister/in abzulegen.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren
und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Musikinstrumentenbau erwerben.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einer eigenen Werkstatt für Metallblasinstrumente.
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