Perspektiven nach der Ausbildung
Eine gute Startposition können sich angehende Technische Produktdesigner/innen der Fachrichtung
Produktgestaltung und -konstruktion verschaffen, indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben,
z.B. ''Assistent/in für Energie und Ressourcen im Handwerk'' oder ''CNC-Fachkraft''.
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Technische Produktdesigner/innen der Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion
in Industrieunternehmen, in Konstruktionsbüros und bei Industriedienstleistern.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern.
Das Themenspektrum reicht dabei von Technischem Zeichnen bis hin zu CAD.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, die Prüfung als Techniker/in der Fachrichtung Maschinentechnik abzulegen.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren
und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Produkt- und Industriedesign erwerben.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. mit einem Konstruktionsbüro.
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