Arbeitsbedingungen, Arbeitssituation
Metallbildner/innen der Fachrichtung Metalldrücktechnik arbeiten viel mit der Hand
und setzen dabei Maschinen, technische Geräte und Handwerkzeuge ein.
Bei vielen Tätigkeiten tragen sie Schutzkleidung, z.B. Arbeitsschürze, Gehörschutz, Schutzbrille und Atemschutzmaske.
Sie arbeiten in Werkstätten und -hallen.
Dort herrscht oftmals Maschinenlärm und Metallstaub, Lötrauch oder Säuredämpfe liegen in der Luft.
Um z.B. Bleche in die richtige Form zu bringen oder Einzelteile korrekt zusammenzufügen,
sind handwerkliches Geschick, eine sorgfältige Arbeitsweise, aber auch Körperkraft erforderlich.
Technisches Verständnis ist nötig, um z.B. Metallbearbeitungsmaschinen zu bedienen oder technische Zeichnungen zu erstellen.
Ein Gespür für Ästhetik und für die Erwartungen der Kunden und Auftraggeber
ist beispielsweise bei der Anfertigung von Zier- und Schmuckgegenständen wie etwa Kelchen oder Schalen notwendig.
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