Hochschule Fulda
Mitten in Deutschland, am Rand des Rhein-Main-Ballungsraumes, liegt die Stadt Fulda mit rund 65.000 Einwohnern
verkehrsgünstig an den Nord-Süd-Verbindungen von Eisenbahn- und Autobahn-Linien.
In der hübschen Barockstadt, die auch reichliche Freizeitmöglichkeiten bietet,
ist der Wohnungsmarkt noch immer entspannter als in vielen anderen Städten.
Die Hochschule Fulda wurde 1974 als fünfte staatliche Fachhochschule des Landes Hessen eingerichtet.
Bereits seit 1971 war sie Teilstandort der Fachhochschule Gießen.
Die Vorläuferinstitution der Fuldaer Hochschule war das 1963 eröffnete Pädagogische Fachinstitut,
das der Ausbildung von Lehrern in den musisch-technischen Fächern diente.
Trotz des zügigen Ausbaus auf acht Fachbereiche mit über 600 Beschäftigten, davon circa 150 Professorinnen und Professoren,
ist sie für ihre mittlerweile rund 9.000 Studierenden überschaubar geblieben. Fulda ist die Hochschule der kurzen Wege.
Studierende können sich hier untereinander - und auch die Professorinnen und Professoren - gut kennenlernen.
Mit den Fachbereichen Angewandte Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Lebensmitteltechnologie, Oecotrophologie,
Pflege und Gesundheit, Sozial- und Kulturwissenschaften, Sozialwesen sowie Wirtschaft
deckt die Hochschule Fulda ein breites Fächerspektrum ab.
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