Universität Greifswald
Die Universität Greifswald ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands und des Ostseeraumes.
Im Jahre 1456 gegründet, ist sie zugleich die älteste schwedische Universität,
da die Region nach Ende des 30-jährigen Krieges bis 1815 unter schwedischer Herrschaft stand.
Heute ist die Universität Greifswald nach wie vor eng mit den Universitäten des Ostseeraums verbunden,
und die Kulturen des Ostseeraums zählen zu ihren Forschungsschwerpunkten.
Doch ihre internationalen Beziehungen in Forschung und Lehre haben sich auf Räume und Länder weltweit ausgedehnt.
Die Universität unterhält heute internationale Austauschbeziehungen zu über 200 Universitäten.
Internationale Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kommen aus über 90 verschiedenen Ländern.
Die Universität Greifswald versteht sich als eine Forschungsuniversität. Ihre Forschungsstärke bezieht sie vor allem
aus der intensiven interdisziplinären Zusammenarbeit von fünf Fakultäten einschließlich der Universitätsmedizin.
In enger Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Forschungspartnern
und auf der Grundlage einer exzellenten Forschungsinfrastruktur entsteht Spitzenforschung.
Die Universität Greifswald leistet in fünf Forschungsschwerpunkten und sich neu entwickelnden Forschungsfeldern
innovative, einzigartige Beiträge zu großen Themen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit:
Gesundheit und Prävention, Umwelt und Klima, Energie und Rohstoffe sowie Chancen und Risiken der Globalisierung.
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