Job bei BBBank eG

Bankkaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation Finanzassistent/-in

⧉ BBBank eG, 76133 Karlsruhe, Berufsausbildung ab 2024

Info zum Arbeitgeber

Die BBBank eG ist eine Universalbank für alle Privatkunden.

Gegründet wurde die BBBank am 12.11.1921 als Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst.

Der offizielle Geschäftsbeginn war am 01.01.1922. Im Jahr 2011 feiert die BBBank ihr 90jähriges Gründungsjubiläum.

Mit mehr als 400.000 Mitglieder - allesamt Privatkunden - aus allen Teilen Deutschlands

betreut die BBBank mit 1.685 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Dabei baut die BBBank als eine der mitgliederstärksten Genossenschaftsbanken Europas auf zwei Säulen:

ein Netz von 105 Filialen in zehn Bundesländern und die stetige Weiterentwicklung

der Direkt-Vertriebswege mit Online-Banking und -Broking sowie Telefon-Banking und -Broking.

Das umfassende Selbstbedienungsangebot wird ergänzt

durch Kontoauszugsdrucker und Geldautomaten in den Filialen und weitere SB-Stellen.

Die BBBank konzentriert sich auf das Privatkunden-Geschäft und bietet alle Produkte und Dienstleistungen einer modernen Bank.

Dazu zählen Finanzierungen, die gesamte Palette der Sach- und Lebensversicherungen,

Immobilien-Service sowie die Anlage- und Vermögensberatung.

Ein wesentliches Ziel des Instituts bleibt es, seinen Kunden eine günstige Grundversorgung

in Kontoführung und Zahlungsverkehr zu bieten.

Wir sind die einzige bundesweit tätige genossenschaftliche Privatkundenbank mit einem bundesweiten Geschäftsgebiet.

Tätigkeitsinhalte

Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten.

Sie informieren z.B. über Kapitalanlagen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab.

Sie beraten zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen,

Lebensversicherungen oder anderen Verträgen, bahnen Vertragsabschlüsse an und bearbeiten diese.

Im internen Bereich eines Kreditinstitutes planen und steuern sie Arbeitsabläufe.

Darüber hinaus führen sie Kontrollen im Rechnungswesen durch

und überwachen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und innerbetrieblicher Richtlinien.

Arbeitsbedingungen

Bankkaufleute erledigen vielfältige Buchungs- und Geschäftsvorgänge am Computer bzw. an Schalterterminals.

Darüber hinaus sprechen sie Aufträge mit Kollegen/Kolleginnen ab oder beraten Kunden.

Sie sind in Kreditinstituten in Büroräumen im sogenannten Backoffice tätig,

an Kundenschaltern oder in Großraumbüros mit Kundenverkehr.

Dort erledigen sie wechselnde Aufgaben, von Beratungs- bis zu Verwaltungstätigkeiten.

In einigen Bereichen, z.B. im Direkt-, Telefon- oder Online-Banking

oder im Wertpapierhandel, kann es zu unregelmäßigen Arbeitszeiten kommen.

Bankkaufleute beraten ihre Kunden kompetent und serviceorientiert in den unterschiedlichsten Anliegen.

Hierbei kommt ihnen ihre Kommunikationsfähigkeit zugute. Kundendaten und interne Informationen behandeln sie vertraulich.

Sie denken kaufmännisch und greifen z.B. beim Aushandeln von Anlagekonditionen auf ihr Verhandlungsgeschick zurück.

Dabei gehen sie mit Vermögenswerten von Kunden verantwortungsbewusst um.

Im Backoffice verlangen interne Vorgänge oder internationale Transaktionen höchste Sorgfalt und Konzentration.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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