Job bei Oldenburgische Landesbank AG

Bankkaufleute

⧉ Oldenburgische Landesbank AG, 26122 Oldenburg, Berufsausbildung ab 2024

Info zum Arbeitgeber

Wir, die Oldenburgische Landesbank AG (OLB), sind die größte private Regionalbank Deutschlands - gemessen an Bilanzsumme,

Mitarbeiterzahl und Filialnetz. Unser Geschäftsgebiet mit mehr als 170 Niederlassungen

erstreckt sich zwischen Weser, Ems und Nordsee. Der Nordwesten: Seit 1869 ist die OLB hier zu Hause.

Bodenständige Menschen und florierende Unternehmen in einer wirtschaftlich dynamischen Region:

Das ist unser geschäftliches Umfeld im Nordwesten.

Wir sind verlässlicher Finanzpartner unserer mehr als 450.000 Firmen- und Privatkunden.

Mit bestens ausgebildeten Mitarbeitern bieten wir Firmenkunden, Privatkunden und Freiberuflern exzellenten, individuellen Service,

passende Produkte und maßgeschneiderte Lösungen. Darüber hinaus sind wir mit spezialisierten Beratern beispielsweise

in den regional starken Bereichen Landwirtschaft und Erneuerbare Energien oder auch im Private Banking für die Menschen da.

Hohe Kompetenz und persönliche Nähe schätzen unsere Kunden besonders.

Zwei Faktoren tragen zudem zur engen Bindung und Vertrautheit bei: Die durchschnittliche Betriebszugehörigkeit unserer Mitarbeiter

mit rund 16 Jahren ermöglicht langjährig feste Ansprechpartner und die Herkunft von mehr als 90 Prozent unserer Mitarbeiter

aus dem Nordwesten ist Basis für die gute Kenntnis örtlicher Gegebenheiten.

Das stärkt die Identifikation mit dem Geschäftsgebiet und schafft denselben regionalen Bezugskreis wie ihn unsere Kunden kennen.

Unser Hauptaktionär ist die Allianz Deutschland AG mit einem Anteil von 90,2 Prozent.

Der weitere Aktienanteil in Höhe von insgesamt 9,8 Prozent wird von privaten Investoren und Belegschaftsaktionären gehalten.

Als einziger Bankwert sind wir im Niedersachsenindex (NISAX20)

der 20 wichtigsten börsennotierten Unternehmen des Bundeslandes vertreten.

Unsere soziale und gesellschaftliche Verantwortung für die Region erfüllen wir mit Leben: Zum einen als Top-Arbeitgeber

und einer der großen Ausbildungsbetriebe im Nordwesten mit 240 Auszubildenden, zum anderen als engagierter Förderer.

Pro Jahr unterstützen wir im gesamten Geschäftsgebiet mehr als 300 Projekte

vor allem aus den Bereichen Jugend, Sport, Kultur und Wissenschaft.

Tätigkeitsinhalte

Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten.

Sie informieren z.B. über Kapitalanlagen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab.

Sie beraten zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen,

Lebensversicherungen oder anderen Verträgen, bahnen Vertragsabschlüsse an und bearbeiten diese.

Im internen Bereich eines Kreditinstitutes planen und steuern sie Arbeitsabläufe.

Darüber hinaus führen sie Kontrollen im Rechnungswesen durch

und überwachen die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und innerbetrieblicher Richtlinien.

Arbeitsbedingungen

Bankkaufleute erledigen vielfältige Buchungs- und Geschäftsvorgänge am Computer bzw. an Schalterterminals.

Darüber hinaus sprechen sie Aufträge mit Kollegen/Kolleginnen ab oder beraten Kunden.

Sie sind in Kreditinstituten in Büroräumen im sogenannten Backoffice tätig,

an Kundenschaltern oder in Großraumbüros mit Kundenverkehr.

Dort erledigen sie wechselnde Aufgaben, von Beratungs- bis zu Verwaltungstätigkeiten.

In einigen Bereichen, z.B. im Direkt-, Telefon- oder Online-Banking

oder im Wertpapierhandel, kann es zu unregelmäßigen Arbeitszeiten kommen.

Bankkaufleute beraten ihre Kunden kompetent und serviceorientiert in den unterschiedlichsten Anliegen.

Hierbei kommt ihnen ihre Kommunikationsfähigkeit zugute. Kundendaten und interne Informationen behandeln sie vertraulich.

Sie denken kaufmännisch und greifen z.B. beim Aushandeln von Anlagekonditionen auf ihr Verhandlungsgeschick zurück.

Dabei gehen sie mit Vermögenswerten von Kunden verantwortungsbewusst um.

Im Backoffice verlangen interne Vorgänge oder internationale Transaktionen höchste Sorgfalt und Konzentration.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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