Job bei HAMBURG WASSER

Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)

Icon Firma HAMBURG WASSER

Icon Ort 20539 Hamburg

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024

Info zum Arbeitgeber

HAMBURG WASSER ist der Wasser- und Abwasserspezialist in der Hansestadt - mit allen Leistungen aus einer Hand.

Mit seinem Know-how bietet das Unternehmen nicht nur Versorgungs- und Entsorgungssicherheit

auf höchstem Niveau für die Hamburger Bürgerinnen und Bürger, sondern auch maßgeschneiderte Lösungen

für die wasserwirtschaftlichen Bedürfnisse der umliegenden Städte und Kommunen in der Metropolregion.

Die Fachkenntnisse von HAMBURG WASSER beruhen auf langjähriger Erfahrung im Wasser- und Abwasserfach

und gezielter Entwicklungsarbeit - insbesondere auch in der Zusammenarbeit mit Universitäten und Forschungseinrichtungen.

Das umfassende Know-how versetzt HAMBURG WASSER in die Lage, weltweit Beratungsleistungen anzubieten

und an zukunftsträchtigen Lösungen in wasserwirtschaftlichen Fragen mitzuwirken.

Der Zusammenschluss von Wasserversorgung und Abwasserentsorgung macht uns außerdem leistungsfähiger und effizienter.

Das bedeutet mehr Wettbewerbsfähigkeit und damit sichere Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter.

Kompetenz heißt für uns, alle Dienstleistungen rund ums Wasser aus einer Hand anbieten zu können:

Kunden- und Serviceorientierung stehen für HAMBURG WASSER im Mittelpunkt.

Tätigkeitsinhalte

Industriekaufleute steuern betriebswirtschaftliche Abläufe in Unternehmen.

In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme und -lagerung.

In der Produktionswirtschaft planen, steuern und überwachen sie

die Herstellung von Waren oder Dienstleistungen und erstellen Auftragsbegleitpapiere.

Kalkulationen und Preislisten zu erarbeiten und mit den Kunden Verkaufsverhandlungen zu führen,

gehört im Verkauf zu ihrem Zuständigkeitsbereich. Außerdem erarbeiten sie Marketingstrategien.

Sind sie in den Bereichen Rechnungswesen bzw. Finanzwirtschaft tätig,

bearbeiten, buchen und kontrollieren Industriekaufleute die im Geschäftsverkehr anfallenden Vorgänge.

Im Personalwesen ermitteln sie den Bedarf an Mitarbeitern,

wirken bei der Personalbeschaffung bzw. -auswahl mit und planen den Personaleinsatz.

Arbeitsbedingungen

Industriekaufleute arbeiten viel am Computer mit branchenspezifischer Software.

In erster Linie sind sie in Büroräumen am Bildschirm tätig, ggf. auch in Lager- und Produktionshallen.

Die Arbeit von Industriekaufleuten erfordert kaufmännisches Denken. Sorgfältig erstellen sie z.B. Stücklisten und Arbeitspläne.

Um kosteneffiziente Verhandlungen mit Lieferanten von Produktionsmitteln führen und die Geschäftspartner

auf bestimmte Konditionen festlegen zu können, sind Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen gefragt.

Je nach Tätigkeitsbereich haben Industriekaufleute häufig Kontakt zu Kunden,

weshalb Kommunikationsfähigkeit, Serviceorientierung sowie Kontaktbereitschaft wichtig sind.

Flexibel gehen sie auf die Wünsche von Kunden ein.

Bei der Planung und Steuerung der Herstellung von Waren und Dienstleistungen sind organisatorische Fähigkeiten gefragt.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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