Job bei NürnbergMesse GmbH

Fachinformatiker Daten- und Prozessanalyse (m/w/d)

Icon Firma NürnbergMesse GmbH

Icon Ort 90471 Nürnberg

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024 oder ab 2025

Info zum Arbeitgeber

Die NürnbergMesse ist eine der 15 größten Messegesellschaften der Welt und zählt in Europa zu den Top Ten.

Das Portfolio umfasst rund 120 nationale und internationale Fachmessen

und Kongresse sowie circa 40 geförderte Firmengemeinschaftsstände am Standort Nürnberg und weltweit.

Jährlich beteiligen sich rund 30.000 Aussteller und bis zu 1,4 Millionen Besucher an den Eigen-, Partner- und Gastveranstaltungen

der NürnbergMesse Group, die auch mit Tochtergesellschaften in China, Nordamerika, Brasilien und Italien präsent ist.

Darüber hinaus verfügt die NürnbergMesse Group über ein Netzwerk von ca. 50 Vertretungen, die in 100 Ländern aktiv sind.

Das Messegelände Nürnberg wurde 1974 mit rund 60.000 m² Ausstellungsfläche eröffnet und ist bis heute kontinuierlich gewachsen.

Seit Anfang 2007 steht mit 160.000 m² fast dreimal so viel Ausstellungsfläche zur Verfügung.

Das Erfolgsgeheimnis der NürnbergMesse Group besteht in präzisen Konzepten,

hoher Fachkompetenz und partnerschaftlichem Umgang - extern wie intern.

Tätigkeitsinhalte

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse prüfen bestehende Arbeits- und Geschäftsprozesse

auf informationstechnischer Ebene, z.B. um Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren

oder Schwachstellen aufzudecken und zu beseitigen.

Sie befassen sich u.a. mit den Möglichkeiten, datengesteuerte Prozesse effizienter zu gestalten,

Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Aufgaben zu automatisieren, und konzipieren entsprechende Lösungen.

Dazu gehört es auch, den Bedarf an digitalen Informationen für die jeweiligen Modelle bzw. Prozesse zu ermitteln,

diese Daten bereitzustellen und zugänglich zu machen.

Gleichzeitig ergreifen Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse Maßnahmen zur IT-Sicherheit

und zum Datenschutz. Auch die Bereiche Big Data und Machine Learning können zum Aufgabenbereich gehören.

Arbeitsbedingungen

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse

arbeiten mit dem Computer und branchenspezifischer Software.

In erster Linie sind sie in Büroräumen am Bildschirm und im Außendienst beim Kunden vor Ort tätig.

Sie müssen sich flexibel auf häufig wechselnde Arbeitsorte und Arbeitsbedingungen einstellen.

Bei der Betreuung von IT-Systemen sind z.T. unregelmäßige Arbeitszeiten möglich, um bei Störungen eingreifen zu können.

Die Arbeit der Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse erfordert technisches Verständnis,

wenn sie z.B. bestehende Arbeitsprozesse nach informationstechnischen Kriterien analysieren.

Neuartige Systemlösungen zu entwickeln, setzt Kreativität voraus.

Die Suche nach Programmfehlern erfordert teilweise Ausdauer und Durchhaltevermögen.

Beim Durchführen von Testläufen ist Sorgfalt gefragt. Für die Wartung von Hardwarekomponenten

benötigen Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse Handgeschick.

Bei der individuellen Planung von IT-Systemen sowie der Beratung, z.B. im Hinblick auf die IT-Sicherheit und den Datenschutz,

zeigen sie Kunden- und Serviceorientierung. Sie sind stets über neue programmtechnische Entwicklungen informiert.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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