Perspektiven nach der Ausbildung
Eine gute Startposition können sich angehende Kaufleute im Eisenbahn- und Straßenverkehr verschaffen,
indem sie bereits während ihrer Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben,
z.B. im Bereich Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende.
Nach ihrer Ausbildung arbeiten Kaufleute im Eisenbahn- und Straßenverkehr
bei Speditionsbetrieben, öffentlichen Verkehrsbetrieben sowie Post- und Kurierdiensten.
Durch Anpassungsweiterbildung kann man seine Fachkenntnisse aktuell halten, auf den neuesten Stand bringen und erweitern.
Das Themenspektrum reicht dabei von Verkehrs- und Speditionswesen bis hin zu Zollabwicklung.
Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen.
Naheliegend ist es, die Prüfung als Fachwirt/in für den Bahnbetrieb abzulegen.
Mit einer Hochschulzugangsberechtigung kann man auch studieren
und beispielsweise einen Bachelorabschluss im Studienfach Verkehrsbetriebswirtschaft erwerben.
Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich, z.B. im Dienstleistungsbereich (Paket- und Kurierdienste, Autovermietung)
oder mit einem Unternehmen der Personen- oder Güterbeförderung.
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