Arbeitgeberattraktivität (Checkliste)

Arbeitgeberattraktivität (Checkliste)

Diese Checkliste bietet Ihnen Unterstützung dabei,

die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber zu verbessern.

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Checkliste Arbeitgeberattraktivität Diese Checkliste bietet Ihnen Unterstützung dabei, die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber zu verbessern. Anhand von Indikatoren können Sie prüfen, wie Ihr Unternehmen in puncto Arbeitgeberattraktivität aufgestellt ist. Im Anschluss daran bestimmen Sie, welche Ziele Sie erreichen möchten und entscheiden sich für entsprechende Wege, um die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber zunächst nach innen und dann nach außen zu steigern. Im Einzelnen beinhaltet die Checkliste folgende Punkte: Was ist Arbeitgeberattraktivität? Kurzcheck: Anlass zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität Indikatoren geringer Arbeitgeberattraktivität Indikatoren / Messkriterien für HR-Manager Indikatoren / Messkriterien für Führungskräfte Indikatoren / Messkriterien für Unternehmensleiter Was macht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv? Mitarbeitersicht Arbeitgeberrankings Zielsetzung festlegen Arbeitgeberattraktivität nach innen steigern, um eigene Mitarbeiter besser zu binden Arbeitgeberattraktivität nach außen steigern, um passgenau Bewerber anzuziehen Arbeitgeberattraktivität nach innen zur Stärkung der Attraktivität nach außen nutzen Wege zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Ausgewählte Einzelmaßnahmen durchführen Employer Branding Umsetzung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden Systems Die Basis für mehr Arbeitgeberattraktivität legen Strategische Ausrichtung der Arbeitgeberattraktivität Preisstrategie oder Differenzierungsstrategie? Abgrenzung von Wettbewerbern Employer Branding - Entwicklung einer Arbeitgebermarke Was ist Arbeitgeberattraktivität? Unter Arbeitgeberattraktivität werden alle Faktoren zusammengefasst, die Mitarbeiter an das Unternehmen binden und Bewerber bewegen, das Unternehmen als Wunscharbeitgeber wahrzunehmen und sich dort zu bewerben. Je präziser diese Faktoren nach innen und außen transportiert werden, desto besser kann das Unternehmen die Mitarbeiter finden und halten, auf die es angewiesen ist, um erfolgreich zu sein. Kurzcheck: Anlass zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität Dieser Kurzcheck zeigt die Dringlichkeit und Relevanz von Maßnahmen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität auf. Welche konkreten Verbesserungsmöglichkeiten es im Unternehmen in Hinsicht auf die Arbeitgeberattraktivität gibt, wird später im Rahmen einer Analyse des Unternehmens festgestellt. Bitte kreuzen Sie das Kästchen mit der jeweils zutreffenden Wertung für jedes Kriterium an. Im Anschluss daran ermitteln Sie bitte die Gesamtpunktzahl aus den angekreuzten Antworten. Dauer bis zur Besetzung unbesetzter Stellen Passgenauigkeit neu eingestellter Mitarbeiter bezogen auf das Anforderungsprofil und bezogen auf die Unternehmenskultur Verbleibsrate neu eingestellter Mitarbeiter im Unternehmen Anteil ungewollter Fluktuation Anteil der Hoch- und Höchstleister Anteil der Minder- und Niedrigleister Indikatoren geringer Arbeitgeberattraktivität HR-Manager, Führungskräfte sowie Mitglieder der Unternehmensführung können anhand unterschiedlicher Indikatoren feststellen, dass die Arbeitgeberattraktivität des Unternehmens gering ist. Indikatoren für HR-Manager Haben Sie als HR-Manager einen oder mehrere der folgenden Indikatoren für eine geringe Arbeitgeberattraktivität festgestellt? Anstieg der Fluktuationsrate Grenzen der vertraglichen Möglichkeiten zum Binden von Mitarbeitern sind erreicht Anstieg der Kosten für die Personalbeschaffung Schwierigkeiten, Fach- und Führungskräfte in ausreichender Menge zu gewinnen Abnehmende Anzahl eingehender Bewerbungen Abnehmende Anzahl von Initiativbewerbungen Sinkende Anzahl der Besucher auf Karriereseiten, Karrieremessen etc. Anstieg der Kündigungen in der Probezeit Sinkende Passgenauigkeit der Bewerber Anstieg des Krankenstandes / hoher Krankenstand Anstieg der Fälle von Urlaubsabgeltung / hohe Anzahl von Fällen Anstieg der Überstunden / hoher Überstundenstand Indikatoren für Führungskräfte Welche Indikatoren können Sie als Führungskraft in Ihrem Bereich feststellen? Abnehmende / dünne Personaldecke Unbesetzte Stellen über einen längeren Zeitraum Hohe Arbeitsbelastung / Arbeitsüberlastung der Mitarbeiter Abnahme der Qualität / Zunahme von Fehlern / Zunahme von Ausschuss Zunahme von Aufgaben, die nicht abgearbeitet werden können Sinkende Einsatzbereitschaft unter den Mitarbeitern Mangelnde Effektivität / ineffiziente Prozesse / Ressourcenverschwendung Negative Äußerungen von Mitarbeitern zur Mitarbeiterzufriedenheit Indikatoren für Unternehmensleiter Welche der nachfolgend aufgeführten Indikatoren zeigen Ihnen als Unternehmensleiter an, dass die Arbeitgeberattraktivität verbessert werden sollte? Einige Stellen für Nachwuchskräfte, Ausbildungsplätze und Traineestellen für Hochschulabsolventen bleiben unbesetzt oder müssen mit Bewerbern besetzt werden, die den Anforderungen nicht voll entsprechen Mangelnde Qualifikation des N

achwuchses Steigende Wiederbesetzungskosten für vakante Positionen Zunahme von Reklamationen / nicht termingerechter Fertigstellung Verlust von Aufträgen wegen fehlendem Personal Abwanderung von Kunden zu Wettbewerbern Zunahme von strategischen Projekten, die nicht umgesetzt werden können Was macht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv? Arbeitgeberattraktivität aus Sicht der Mitarbeiter Aus Mitarbeitersicht betrachtet, spielen für die Arbeitgeberattraktivität u. a. folgende Faktoren eine wichtige Rolle, deren Fehlen häufig als Fluktuationsgrund genannt wird: Mitarbeiter, die am Arbeitsmarkt besonders gefragt sind, nennen teilweise andere Fluktuationsfaktoren, die im Umkehrschluss als Indikatoren für Arbeitgeberattraktivität gewertet werden können. Auch diese können Sie für eine Befragung in Ihrem Unternehmen nutzen Entscheidungsbefugnisse und Freiräume zur Entfaltung von Leistung oder innovativem Potenzial Anspruchsvolle Arbeitsinhalte Karriereaussichten Work-Life-Balance Wertschätzung durch den Vorgesetzten Marktgerechte Vergütung Identifikation mit den Werten des Unternehmens Zugehörigkeit zu einem Unternehmen mit einem guten Image Zugehörigkeit zu einem erfolgreichen Unternehmen Arbeitgeberattraktivität im Vergleich mit anderen Unternehmen Auch die relative Arbeitgeberattraktivität, also der Vergleich mit anderen Unternehmen und Wettbewerbern am Arbeitsmarkt, kann zur Prüfung der der eigenen Position verwendet werden. Hierzu bieten verschiedene Institute Arbeitgeberrankings an, die teilweise sogar für spezielle Branchen oder Unternehmensgrößen ausgerichtet sind. Dabei zeigte sich, dass die Unternehmen, die in derartigen Rankings gelistet sind, von den eigenen Mitarbeitern und von Bewerbern als attraktiver eingestuft wurden als vor ihrer Teilnahme an einem Ranking. Ist die Teilnahme an einem Arbeitgeberranking eine Option für ihr Unternehmen? Zielsetzung festlegen Was soll durch die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität erreicht werden? Steigerung der Arbeitgeberattraktivität nach innen mit dem Ziel, die Bindung ausgewählter Mitarbeiter zu verbessern. Arbeitgeberattraktivität nach außen steigern mit dem Ziel, passgenau Bewerber anzuziehen. Arbeitgeberattraktivität zuerst nach innen verbessern, um sich anschließend auf solider Basis nach außen als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren und passgenau Bewerber anzuziehen. Wege zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Im Folgenden können Sie zwischen den Handlungsoptionen a) bis c) wählen. Diese sind im Anschluss an das Auswahlschema näher erläutert. Welchen Weg wollen Sie zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität gehen und was sind Sie bereit dafür zu investieren? Handlungsoption: b) Employer Branding Eine Employer Brand schaffen, aufbauen und positionieren Projekt zum Erschaffen einer Arbeitgebermarke Förderung der nachhaltigen Arbeitgeberattraktivität vornehmlich auf Bewerber c) Umsetzung der Arbeitgeberattraktivität in einer strukturierten, systematischen Vorgehensweise, die auf derzeitige Mitarbeiter und Bewerber wirkt Projekt zum Etablieren einer mitarbeiterzentrierten Erfolgskultur Nachhaltige Steigerung der Arbeitgeberattraktivität nach innen und außen auf Basis des Potenzialerhalts im Unternehmen und einer kontinuierlichen Verbesserung der Performance, dauerhafte Bindung ausgewählter Mitarbeiter a) Ausgewählte Einzelmaßnahmen durchführen Sofern Sie punktuell die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber in ausgewählten Aspekten steigern möchten, finden in dieser Checkliste unter den Fluktuationsfaktoren und Indikatoren einige wertvolle Ansatzpunkte für Verbesserungsmöglichkeiten. b) Employer Branding Für eine systematische dauerhafte Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität ist eine strategische und ganzheitliche Herangehensweise erforderlich. Employer Branding ist das operative Mittel, mit dem Sie dieses Ziel mit Ausrichtung auf den Bewerbermarkt erreichen können. Eine Arbeitgebermarke oder Employer Brand fungiert in ihrer Signalwirkung nach außen wie ein Leuchtturm, dessen Bau und kontinuierlicher Betrieb mit dem Prozess des Employer Brandings vergleichbar ist. Den Weg zu Ihrem Leuchtturm und den Bauplan zum Erschaffen Ihrer eigenen Employer Brand finden Sie in der Checkliste Employer Branding. c) Umsetzung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden Systems Sofern Sie nicht nur die Attraktivität Ihres Unternehmens steigern wollen, sondern in einem integrierten System zugleich das in Ihrem Unternehmen vorhandene Potenzial der Mitarbeiter sichern und den Erfolg des Unternehmens verbessern möchten, entscheiden Sie sich für die Integration der Arbeitgeberattraktivität als Subsystem des PEA-Systems. Dies erfordert ebenfalls eine strategische Herangehensweise, bei der dem Employer Branding eine hohe Bedeutung zukommt. Diese Handlungsoption gelingt dann am besten, wenn die oberste Unternehmensführung die Mitarbeiter als zentrale Werttreiber für den Unterneh

menserfolg anerkennt und sie entsprechend fördert und fordert - das Unternehmen also auf eine mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur ausrichtet wird. Im PEA-System verstärken sich drei Subsysteme gegenseitig in ihrer Wirkung und führen gemeinsam zu einer nachhaltigen Bindung der Potenzialträger sowie der erfolgsorientierten und erfolgskritischen Mitarbeiter: 1. Das Potenzial-Subsystem zur Sicherung und Förderung des im Unternehmen bereits vorhandenen Personal-Potenzials (kurz: Fluktuation senken, Verbleibsrate steigern) 2. Das Erfolg-Subsystem, das die Zielorientierung aller Mitarbeiter im Unternehmen verbessert (kurz: Performance steigern) 3. Das Attraktivität-Subsystem zur Verbesserung der primär nach außen ausgerichteten Arbeitgeberattraktivität (kurz: passende Bewerber anziehen) Wenn Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens nachhaltig steigern wollen, ist es empfehlenswert, zunächst Maßnahmen zur Sicherung des Potenzials in Ihrem Unternehmen und zur Steigerung der Erfolgsorientierung der Mitarbeiter in die Wege zu leiten. Im Folgenden können Sie den Status quo in Ihrem Unternehmen überprüfen, um dann die entsprechenden weiteren Schritte in Angriff zu nehmen: Wie ist der Ist-Stand in Ihrem Unternehmen im Bereich der drei Subsysteme? Wir beginnen gerade, uns mit den Themen Employer Branding, Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung zu beschäftigen. In dem Buch ''Mitarbeiterbindung'' (Gunther Wolf 2013) und in unseren Checklisten zu diesen Themen finden Sie viele hilfreiche Informationen, Entscheidungshilfen und Wegweiser. Erste Maßnahmen zur Etablierung des Potenzial-Subsystem und des ErfolgSubsystems werden zurzeit eingeführt. Die Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität ist in Planung. Unterstützung für Ihr Employer Branding bietet unsere Checkliste Employer Branding. Potenzial-Subsystem ist etabliert. Erfolg-Subsystem ist etabliert. Schritte zur Etablierung des Attraktivität-Subsystems nach innen zur Verbesserung der Mitarbeiterbindung sind bereits eingeleitet worden. Tipps zur Entwicklung einer Unique Employer Value Proposition (UEVP), zur Definition Ihrer Zielgruppe und zur Nutzung zielgruppenspezifischer Kommunikationskanäle finden Sie in unserer Checkliste Employer Branding. Mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur und gute Mitarbeiterbindung sind bereits vorhanden. Sie sind bereits Wunscharbeitgeber Ihrer jetzigen Mitarbeiter und ein attraktiver Arbeitgeber für Bewerber Ihrer Zielgruppe. Die Basis für mehr Arbeitgeberattraktivität legen Bevor Sie mit dem Bau Ihres Employer Branding Leuchtturms beginnen, sollten Sie zunächst den Baugrund überprüfen. Dieser besteht aus der in ihrem Unternehmen etablierten Unternehmens- und Führungskultur. Eine optimale Basis bietet eine mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur. Mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur Ob die Unternehmens- und Führungskultur bereits mitarbeiterzentriert und erfolgsorientiert ausgerichtet ist, können Sie anhand beispielhafter Aussagen in der folgenden Tabelle prüfen: Bitte kreuzen Sie zuerst den jeweiligen Stand der Einzelaussagen zu den Bereichen ''mitarbeiterzentriertes Unternehmen'' und ''erfolgsorientiertes Unternehmen'' an und ermitteln Sie daraus anschließend den Ist-Stand für den jeweiligen Bereich sowie für die ''mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur'' als Ganzes. Wir sichern und fördern das Potenzial unserer Mitarbeiter indem es uns gelingt, z.B. die ungewollte Fluktuation von Potenzialträgern, erfolgsorientierten und erfolgskritischen Mitarbeitern weitgehend zu verhindern. Wir sorgen für Mitarbeiterzufriedenheit und Begeisterung, z.B. indem wir unsere Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten und Motive einsetzen und ihre Weiterentwicklung fördern. Unsere Führungskräfte sind geschult für ihre Führungsfunktionen als Vorbild und Coach. Unser Unternehmen ist auf Erfolg ausgerichtet. Alle Mitarbeiter wissen, dass sie durch ihr persönliches Engagement und Handeln einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten und handeln entsprechend. Mitarbeiterzentriertes Unternehmen Erfolgsorientiertes Unternehmen Mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur Unser Top-Management unterstützt die mitarbeiterzentrierte Erfolgskultur aktiv z.B. durch ihre Vorbildfunktion. Strategische Ausrichtung der Arbeitgeberattraktivität Nun gilt es, das Fundament für Ihren Leuchtturm zu legen, indem Sie strategisch definieren, welche Signale Ihre Employer Brand aussenden soll. Ähnlich wie sich Unternehmen beim Anbieten ihrer Produkte und Dienstleistungen strategisch voneinander unterscheiden, ist es auch für ein Unternehmen als Arbeitgeber wichtig festzulegen, auf welche Weise die Attraktivität als Arbeitgeber gesteigert werden soll. Das Employer Branding ist als Mittel zu diesem Zweck hierauf abzustimmen. Preisstrategie oder Differenzierungsstrategie? Bitte wählen Sie Ihre Handlungsoption in Bezug auf die der Arbeitgeberattraktivität zugrunde liegende Strategie. Wie diese inhaltlich ausgestaltet wird, entwickeln Si

e im Rahmen des Employer Brandings. Abgrenzung von Wettbewerbern Ihre Wettbewerber um Bewerber auf dem Arbeitsmarkt sind nicht nur die Arbeitgeber, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen anbieten. Ihre Mitbewerber um künftige Mitarbeiter und Auszubildende sind alle Unternehmen, die um die gleiche Zielgruppe werben wie Sie. Es ist nicht zielführend, gegen Ihre Wettbewerber auf dem Arbeitsmarkt um Ihre Zielgruppe mit Allgemeinplätzen als Inhalt einer Arbeitgebermarkte anzutreten. Die Checkliste Employer Branding bietet Raum, im Zuge des Employer Brandings Ihre Wettbewerber zu definieren und zu analysieren, um sich anschließend in Ihrer Arbeitgebermarke positiv von diesen abzuheben. Employer Branding - Entwicklung einer Arbeitgebermarke Employer Branding ist das operative Mittel zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität: Die Entwicklung und Positionierung einer unternehmensspezifischen Arbeitgebermarke oder Employer Brand. Employer Branding beinhaltet die folgenden Arbeitsschritte: Analyse der Stärken und Schwächen Ihres Unternehmens als Arbeitgeber Definition und Analyse Ihrer Zielgruppe Analyse Ihrer Wettbewerber Formulierung der Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens als Arbeitgeber Erarbeitung eines Werteversprechens an Ihre Mitarbeiter und an künftige Bewerber Formulierung einheitlicher zentraler Botschaften, die die Kerneigenschaften Ihres Unternehmens und Ihr Werteversprechen zusammenfassen in einer Unique Employer Branding Proposition (UEVP) Festlegen des Einzugsgebietes Marketinggerechte Umsetzung Ihrer Arbeitgebermarke (Claim und passendes Bild) Kontinuierliche und einheitliche Präsentation der Arbeitgebermarke auf allen zielgruppenspezifischen Kommunikationskanälen Alle notwendigen Schritte sowie den notwendigen Raum zur Entwicklung Ihrer Employer Brand bietet die Checkliste Employer Branding

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