Selbstbewertung zur Nutzung der Wissenspotenziale

Selbstbewertung zur Nutzung der Wissenspotenziale

Der INQA-Check 'Wissen und Kompetenz' hilft kleinen und mittleren Unternehmen (KMU),

die Ressourcen Wissen und Kompetenz systematisch zu gestalten,

zu steuern und zu entwickeln.

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Wissen und Kompetenz Selbstbewertung zur Nutzung der Wissenspotenziale im Unternehmen Maßnahmenplan INQA-Check ''Wissen und Kompetenz'' Wissen und Kompetenzen bewerten Das Verfahren besteht zum Beispiel aus der konsequenten Anwendung der Bausteine 1 bis 4 dieses Checks unter dem Gesichtspunkt Weiterentwicklung und Verbesserung. Eine unserer Stärken, die wir gezielt im Marketing vermitteln wollen, um für Kunden und/oder Arbeitskräfte attraktiv zu sein. Wissen und Kompetenz - Erfolgsfaktoren für den Wettbewerb Kompetenzen in meinem Unternehmen - eine erste Einschätzung Wissens- und Kompetenzziele festlegen Wissen und Kompetenzen identifizieren Wissen und Kompetenzen für das Unternehmen erwerben Wissen und Kompetenzen innerhalb des Unternehmens entwickeln Wissen und Kompetenzen sinnvoll einsetzen Wissen und Kompetenzen bewahren Wissen und Kompetenzen bewerten Wissen und Kompetenz Erfolgsfaktoren für den Wettbewerb Kennen Sie so etwas auch? Vor lauter Daten finden wir die entscheidenden Informationen nicht. Die Suche nach den richtigen Informationen in unserem Datenbestand wird aufgrund der vielen alten unsortierten Daten immer beschwerlicher. Die Anforderungen in unserer Branche verändern sich immer schneller. Manchmal haben wir Mühe, die neuen Entwicklungen in Bereichen der Technologie, Arbeitsverfahren, Produktentwicklung und Kundenbedarfe mitzuverfolgen sowie vorne dranzubleiben. Wir wissen nicht immer, welche Kompetenzen unser Unternehmen morgen benötigt. So richtig systematisch haben wir noch nie die Kompetenzen all unserer Beschäftigten ermittelt, und wir wissen auch nicht genau, welche Kompetenzen wir morgen benötigen. Ein Team arbeitet immer schneller und besser als das andere. Ich frage mich oft, warum die Ergebnisse des einen Teams so viel besser sind als die des anderen. Scheinbar tauschen sie ihre Erfahrungen untereinander nicht aus. Mit unserem Rentner ist auch sein Wissen im Ruhestand. Ein Beschäftigter ist in Rente gegangen und hat zahlreiche Kenntnisse mitgenommen, deren Fehlen uns schlaflose Nächte bereitet. Die Halbwertszeit des Wissens hat sich durch die rasante Entwicklung im IT-Bereich stark verkürzt. Die zunehmende Digitalisierung der Arbeit (''Industrie 4.0'') wird diese Entwicklung noch weiter beschleunigen. Unternehmen müssen neues Wissen in immer schnellerem Rhythmus beschaffen oder entwickeln. Gleichzeitig macht es die demografische Entwicklung in Deutschland gerade für KMU zunehmend schwierig, zeitnah kompetente Fachkräfte zu gewinnen, die über das im Unternehmen benötigte Wissen und zukunftsfähige Kompetenzen verfügen. Das stellt KMU angesichts der Tatsache, dass die Faktoren Wissen und Kompetenz mittlerweile weit mehr als die Hälfte der betrieblichen Wertschöpfung ausmachen, vor folgende Aufgaben: Sie müssen in der Lage sein, sich neues Wissen und neue Kompetenzen fachlich sowie zeitlich passgenau und immer schneller zu besorgen. Zusätzlich müssen sie ihr Wissen und ihre Kompetenzen intelligent organisieren, um sie wirtschaftlich optimal nutzen zu können. Unternehmen, die dies beherrschen, besitzen Wettbewerbsvorteile. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet im Hinblick auf die zentralen und gleichzeitig kritischen Ressourcen Wissen und Kompetenz für KMU also: sich Gedanken zu machen, welches Wissen und welche Kompetenzen für die Umsetzung der Unternehmensstrategie und zukünftigen Produkte sowie Dienstleistungen des Unternehmens erforderlich sind, die Quellen für diese Ressourcen zu erschließen und/oder dauerhaft nutzen zu können, betrieblich zu organisieren, dass das notwendige Wissen und die Kompetenzen in geeigneter Form sowie zum entsprechenden Zeitpunkt zur Verfügung stehen, gesichert sind und ständig aktualisiert werden, für die Beschäftigten Arbeitsbedingungen zu schaffen, in denen sie ihr Wissen und ihre Kompetenzen gerne einbringen und auch bereit sind, ständig zu lernen, eine Unternehmenskultur zu entwickeln, die lebenslanges Lernen anregt und fördert

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