Job bei Wachtel ABT GmbH

Auszubildenden (m/w/d) Mechatronik

Icon Firma Wachtel ABT GmbH

Icon Ort 01896 Pulsnitz

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024

Info zum Arbeitgeber

WACHTEL steht für langlebige Qualität, zukunftsweisende Technik und umweltfreundliche Lösungen.

Wir sind stolz darauf, seit 1923 mit Bäckereiöfen und Beladern Made in Germany

ein echter Partner des Bäckerei-Handwerks zu sein.

In den letzten Jahrzehnten haben sich mehrere tausend Bäcker und Konditoren für ein WACHTEL Qualitätsprodukt entschieden.

Seien es inhabergeführte Boutiquebäcker, regionale Mühlenbäckereien,

mittelständische Filialbäcker oder börsennotierte Bäckerei-Café-Ketten mit mehr als 2000 Filialen.

Unsere Kunden sind „echte Bäcker“, die ihr Brot mit natürlichen, hochwertigen Zutaten

selber herstellen und täglich mehrfach frisch backen.

Sie sind oftmals moderne, unternehmerische Qualitätsführer, die auch in puncto Nachhaltigkeit und Digitalisierung Trends setzen.

Mehr als 80% unserer heute verkauften Brot- und Ladenbacköfen sind Elektro-Etagenöfen

und bekanntlich wird unser Strom immer grüner und umweltfreundlicher.

Fast die Hälfte aller unserer Premium-Öfen werden international in Betrieb genommen.

Wir sind in New York, Paris, Warschau, Moskau, Tokio, Shanghai und Sydney vertreten: „Found in the best bakeries of the world“.

Unser deutscher Heimatmarkt wird jedoch stets eine herausragende Rolle für uns spielen,

denn schließlich sind wir Brotweltmeister: ein top Backergebnis, einfachstes Handling,

geringer Energieverbrauch und eine lange Lebensdauer stehen bei all unseren Produkten im Vordergrund.

Tätigkeitsinhalte

Mechatroniker/innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten

komplexe mechatronische Systeme, z.B. Roboter für die industrielle Produktion.

Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen.

Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software.

Dabei richten sie sich nach Schaltplänen und Konstruktionszeichnungen und prüfen die Anlagen sorgfältig,

bevor sie diese an ihre Kunden übergeben. Außerdem halten sie mechatronische Systeme instand und reparieren sie.

Arbeitsbedingungen

Mechatroniker/innen arbeiten mit technischen Anlagen und Systemen, etwa mit computergestützten Steuerungen

oder ggf. auch mit Anlagen für die Additive Fertigung (3-D-Druck).

Zum Einsatz kommen z.B. Geräte der Elektropneumatik oder -hydraulik, Schweißgeräte,

Elektronik- und Quetschzangen sowie elektronische Diagnose- und Messgeräte.

Bei ihrer Tätigkeit tragen Mechatroniker/innen Schutzkleidung

wie Sicherheitsschuhe, Handschuhe, Gehörschutz und bei Schweiß- und Lötarbeiten eine Schutzbrille.

In den Werkstätten und -hallen herrscht oftmals Maschinenlärm

und beim Schweißen entstehen Dämpfe und unangenehme Gerüche.

Bei Wartungsarbeiten kommen Mechatroniker/innen mit Hydraulikflüssigkeiten, Ölen und Fetten in Berührung.

Wenn Anlagen installiert oder gewartet werden, arbeiten sie ggf. über Kopf, auf Leitern oder in gebückter Haltung.

In vielen Industrieunternehmen ist Schichtarbeit üblich. Zum Teil ist Bereitschaftsdienst notwendig.

Damit mechatronische Systeme zuverlässig und fehlerfrei funktionieren, sind eine sorgfältige und exakte Arbeitsweise,

handwerkliche Fähigkeiten und technisches Verständnis erforderlich.

Eine gute Auge-Hand-Koordination benötigen die Mechatroniker/innen beispielsweise beim Montieren von Schaltungsrelais.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3,5 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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