Job bei Sievert SE

Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d)

Icon Firma Sievert SE

Icon Ort 49090 Osnabrück

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024

Info zum Arbeitgeber

Sievert ist ein familiengeprägtes Unternehmen mit einer mehr als 100-jährigen Geschichte,

das auf exklusive Baustoff- und Logistiklösungen spezialisiert ist.

Mit unseren rund 1700 Mitarbeitenden sind wir an 60 Standorten in Deutschland, Europa und China aktiv.

Täglich arbeiten wir daran, unseren Kunden die besten Bedingungen

für Bauvorhaben zu schaffen und intelligent vernetzte Logistik zu ermöglichen.

Unter unserem Dach bündelt sich in der Baustoffsparte

die Kompetenz unserer fünf Premiummarken quick-mix, akurit, tubag, strasser und hahne.

Die Sievert Logistik SE sorgt dafür, dass Ihre Waren zum gewünschten Zeitpunkt am richtigen Ort ankommen.

Seit der Gründung im Jahr 1919 beruft sich unser Unternehmen auf seine Kernkompetenzen: Qualität, Effizienz und Sicherheit.

Der innovative Geist und die jahrelang gewachsene Expertise werden sowohl vom Fachhandwerker

und dem Handel als auch von Architekten, Planern und Bauherren geschätzt.

Das Versprechen an unsere Kunden: Sievert bietet Ihnen das Beste, was der Markt bietet.

Dafür entwickeln wir unser hochwertiges Produktportfolio kontinuierlich weiter,

um Effizienz und Wirtschaftlichkeit für unsere Kunden zu sichern.

Tätigkeitsinhalte

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen und konfigurieren IT-Systeme.

Als Dienstleister im eigenen Haus oder beim Kunden richten sie

diese Systeme entsprechend den Kundenanforderungen ein und betreiben bzw. verwalten sie.

Dazu gehört auch, dass sie bei auftretenden Störungen die Fehler systematisch

und unter Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen eingrenzen und beheben.

Sie beraten interne und externe Anwender bei Auswahl und Einsatz der Geräte und lösen Anwendungs- und Systemprobleme.

Daneben erstellen sie Systemdokumentationen und führen Schulungen für die Benutzer durch.

Arbeitsbedingungen

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration arbeiten

mit dem Computer und branchenspezifischen Anwendungsprogrammen.

In erster Linie sind sie in Büroräumen am Bildschirm und im Außendienst beim Kunden vor Ort tätig.

Sie müssen sich flexibel auf häufig wechselnde Arbeitsorte und Arbeitsbedingungen einstellen.

Im Bereich Kunden-Support können zudem Abend- oder Wochenendarbeit gefordert sein.

Die Arbeit der Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration erfordert technisches Verständnis,

wenn z.B. IT-Systeme hinsichtlich der Anforderungen an die Software zu analysieren sind.

Neuartige Softwarelösungen für Kunden zu realisieren, setzt Kreativität voraus,

die Suche nach Programmfehlern erfordert teilweise Ausdauer und Durchhaltevermögen.

Für den Einbau von Hardwarekomponenten brauchen sie Handgeschick.

Bei der individuellen Planung der IT-Struktur sowie der Beratung,

z.B. im Hinblick auf die IT-Sicherheit und den Datenschutz, sind Kunden- und Serviceorientierung gefragt.

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration gehen bei der Installation verschiedener Anwendungen

sehr sorgfältig vor. Sie sind immer über die neuen technischen Entwicklungen informiert.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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