Job bei Wanzl Metallwarenfabrik GmbH

Industriemechaniker (m/w/d)

Icon Firma Wanzl Metallwarenfabrik GmbH

Icon Ort 87757 Kirchheim

Icon Ort Berufsausbildung ab 2024

Info zum Arbeitgeber

Wanzl hat sich seit seiner Gründung 1947 zu einer starken Marke für wegweisende Innovationen

rund um das komfortable Einkaufen und Verkaufen entwickelt.

Produkte von Wanzl setzen Qualitätsstandards für Kunden in aller Welt.

So ist Wanzl zu einem der international führenden Partner des globalen Handels geworden

und hat den Qualitätsmarkenbegriff MADE BY WANZL schon längst in neue Anwendungsbereiche anderer Branchen getragen.

Inzwischen bietet Wanzl über 100.000 Produkte, Lösungen und Innovationen

in einer Qualität ohne Kompromisse für die Geschäftsbereiche:

  • Shop Solutions
  • Retail Systems
  • Logistics + Industry
  • Airport + Security Solutions
  • Hotel Service

Als in dritter Generation inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 4.200 Mitarbeitern, weltweiten Produktionsstandorten

und Vertriebsniederlassungen profitieren unsere Kunden von einem soliden Fundament

mit hoher Flexibilität und Innovationskraft sowie von einer langfristig orientierten Unternehmenspolitik.

Tätigkeitsinhalte

Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte

und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein.

Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen,

zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.

Sie planen Arbeitsabläufe, richten Werkzeugmaschinen ein und bearbeiten Metalle

mittels spanender Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren, Schleifen und Honen.

Anschließend beurteilen sie die Arbeitsergebnisse

und überprüfen beispielsweise, ob vorgegebene Maßtoleranzen eingehalten werden.

Zudem bauen sie die gefertigten Maschinenteile und Geräte zusammen, stellen sie je nach Verwendungszweck ein

und führen Bedienungseinweisungen durch. Außerdem warten und reparieren sie feinmechanische Geräte.

Arbeitsbedingungen

Feinwerkmechaniker/innen richten Metallbearbeitungsmaschinen ein und überwachen sie,

führen jedoch auch Handarbeiten aus, z.B. wenn sie Maschinen warten.

Bei manchen Arbeiten tragen sie Schutzkleidung, z.B. Sicherheitsschuhe, Gehörschutz, Schutzbrillen oder Atemschutz.

Sie sind in Werkstätten bzw. -hallen tätig, auch bei den Kunden vor Ort oder auf Baustellen.

Richten sie Maschinen ein, kommen sie mit Schmier- und Kühlmitteln in Berührung.

Bei der Metallbearbeitung kann der Lärmpegel hoch sein, Klebstoffdämpfe oder Metallstaub liegen in der Luft.

In manchen Betrieben ist Schichtarbeit üblich.

Die Anfertigung von Präzisionsgeräten erfordert eine sorgfältige, äußerst exakte Arbeitsweise.

Mit Fingerspitzengefühl montieren Feinwerkmechaniker/innen kleinste Präzisionsteile und richten Werkstücke exakt aus.

Dabei ist eine gute Auge-Hand-Koordination und räumliches Sehvermögen wichtig.

Handwerkliche Geschicklichkeit und technisches Verständnis

sind z.B. für Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten erforderlich.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildungsdauer ist für jeden Ausbildungsberuf in der jeweiligen Ausbildungsordnung festgelegt (Regelausbildungszeit).

Beim genannten Ausbildungsberuf beträgt sie 3,5 Jahre.

Wer einen höheren Schulabschluss als den Hauptschulabschluss hat, kann seine Ausbildungszeit verkürzen.

Mit Fachoberschulreife, also z.B. einem Realschulabschluss ist eine Kürzung um 6 Monate möglich,

mit Fachhochschulreife und Abitur kann die Ausbildung um 12 Monate gekürzt werden.

Eine weitere Möglichkeit, die Ausbildungszeit zu verkürzen,

ist die Ausbildungszeit einer vorherigen Ausbildung anrechnen zu lassen.

Auch andere Bildungsgänge wie Einstiegsqualifizierung, Berufsfachschule oder Berufsgrundbildungsjahr

können unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet werden.

Zudem kann die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung beantragt werden,

wenn die Leistungen in der Berufsschule und die Leistungen im Ausbildungsbetrieb dies rechtfertigen.

Berufsausbildung in Teilzeit

Wenn eine Vollzeitberufsausbildung wegen der individuellen Lebensumstände nicht möglich ist,

kann man die Ausbildung nach Absprache auch in Teilzeit absolvieren.

Bei einer Berufsausbildung in Teilzeit ist die tägliche oder wöchentliche Ausbildungszeit verkürzt.

Dafür verlängert sich die Gesamtdauer der Ausbildung entsprechend.

Eine Teilzeitberufsausbildung ist grundsätzlich in allen anerkannten Berufen des dualen Ausbildungssystems möglich.

Finanzielle Unterstützung

Minderjährige Auszubildende, die während der Berufsausbildung in einem eigenen Haushalt leben wollen,

weil das tägliche Pendeln zwischen Ausbildungsort und Wohnort der Eltern nicht zumutbar wäre,

können die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss zur Ausbildungsvergütung von der Agentur für Arbeit erhalten.

Volljährige Auszubildende, die verheiratet oder in einer Lebenspartnerschaft verbunden sind oder waren

oder mit mindestens einem Kind zusammenleben, können die Berufsausbildungsbeihilfe

auch dann erhalten, wenn sie in erreichbarer Nähe zum Elternhaus leben.

Gezahlt wird diese Unterstützung zum Lebensunterhalt für die Dauer der Berufsausbildung.

Sie kann jederzeit beantragt werden und muss nicht zurückgezahlt werden.

Die Höhe richtet sich nach der Art der Unterbringung, den Fahrkosten und sonstigen Aufwendungen.

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