Aktuelle News-Beiträge für Bewerber und Arbeitnehmer

Bei Beendigung eines Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisses sind Sie verpflichtet, sich spätestens drei Monate vorher arbeitsuchend zu melden. Erfahren Sie von der Beendigung weniger als drei Monate vor her, müssen Sie sich innerhalb von drei Tagen melden. Sie können sich online, persönlich, telefonisch oder schriftlich arbeitsuchend melden. Melden Sie sich nicht rechtzeitig, droht eine Sperrzeit. Bei einem betrieblichen oder schulischen Ausbildungsverhältnis gilt die Pflicht zur Meldung nicht.
Arbeitslosengeld wird frühestens von dem Tag an gezahlt, an dem Sie sich online im Fachportal der Bundesagentur für Arbeit oder persönlich bei Ihrer Agentur für Arbeit arbeitslos melden.
Um Beschäftigungslosigkeit nicht eintreten zu lassen oder zu beenden, sind Sie verpflichtet, eigenverantwortlich nach einer Beschäftigung zu suchen, eine zumutbare Beschäftigung aufzunehmen oder an einer beruflichen Eingliederungsmaßnahme teilzunehmen. Auf Verlangen der Agentur für Arbeit müssen Sie Ihre Eigenbemühungen nachweisen.
Während Ihres Leistungsbezuges sind Sie kranken-, pflege-, renten- und unfallversichert.
Ihre Agentur für Arbeit ist berechtigt, Sie zur persönlichen Meldung aufzufordern, weitere Auskünfte einzuholen sowie Sachverhalte zu ermitteln. Hierzu gehört auch die Veranlassung ärztlicher oder psychologischer Untersuchungen.
Mit der Arbeitsuchendmeldung zeigen Sie der Agentur für Arbeit an, dass Sie aus Ihrem Arbeitsverhältnis ausscheiden und wegen drohender Arbeitslosigkeit nach Arbeit suchen. Damit kann die Agentur für Arbeit für Sie vermittlerisch tätig werden und unter Umständen Ihre Arbeitslosigkeit vermeiden oder verkürzen. Deshalb hat der Gesetzgeber die Pflicht zur frühzeitigen Arbeitsuchendmeldung eingeführt.
Von der Arbeitsuchendmeldung ist die Arbeitslosmeldung zu unterscheiden. Mit der Arbeitslosmeldung zeigen Sie an, dass die Arbeitslosigkeit eingetreten ist oder in Kürze eintreten wird. Die Arbeitslosmeldung ist eine Voraussetzung für den Anspruch auf Arbeitslosengeld.
Wegen unterschiedlicher gesetzlicher Fristen für die frühzeitige Arbeitsuchendmeldung und die Arbeitslosmeldung kann für die Arbeitslosmeldung eine weitere persönliche Vorsprache in der Agentur für Arbeit erforderlich werden. Alternativ zur persönlichen Arbeitslosmeldung können Sie sich auch online im Fachportal der Bundesagentur für Arbeit arbeitslos melden.
Mit Ihrer Arbeitslosmeldung haben Sie bereits eine wichtige Anspruchsvoraussetzung erfüllt. Arbeitslosengeld können Sie aber nur erhalten, wenn Sie, neben den genannten Anspruchsvoraussetzungen, auch die Anwartschaftszeit erfüllt haben. Das ist dann der Fall, wenn Sie in den letzten 30 Monaten vor der Arbeitslosmeldung und der eingetretenen Arbeitslosigkeit mindestens 12 Monate (das sind 360 Kalendertage, weil der Monat zu 30 Tagen gerechnet wird) in einem Versicherungspflichtverhältnis, in einer versicherungspflichtigen Beschäftigung oder einem sonstigen Versicherungspflichtverhältnis (kann z.B. bei Bezug von Krankengeld oder Rente wegen voller Erwerbsminderung vorliegen), gestanden haben.
Einkommen, das Sie aus einer Nebenbeschäftigung, selbständigen Tätigkeit oder als mithelfende/r Familienangehörige/r (Erwerbstätigkeit) zum Arbeitslosengeld dazuverdienen, wird nach den Vorschriften des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) auf das Arbeitslosengeld angerechnet, wenn es den Freibetrag von 165 Euro monatlich übersteigt. Auch bei einer Erwerbstätigkeit müssen Sie sich den Vermittlungsbemühungen Ihrer Agentur für Arbeit zur Verfügung stellen und den in der Eingliederungsvereinbarung festgelegten Pflichten nachkommen.
Ein zusätzlicher Freibetrag kann berücksichtigt werden, wenn Sie in den letzten 18 Monaten vor Beginn des Arbeitslosengeldes neben einem Versicherungspflichtverhältnis mindestens 12 Monate eine Nebenbeschäftigung von unter 15 Stunden wöchentlich ausgeübt haben.
Die Höhe dieses zusätzlichen Freibetrages richtet sich nach dem durchschnittlichen Einkommen, das in den letzten 12 Monaten vor dem Anspruch auf Arbeitslosengeld erzielt wurde, beträgt jedoch mindestens 165 Euro monatlich.
Der zusätzliche Freibetrag wird auch eingeräumt, wenn Sie in den letzten 18 Monaten vor Beginn des Arbeitslosengeldes neben einem Versicherungspflichtverhältnis mindestens 12 Monate selbständig oder als mithelfende/r Familienangehörige/r unter 15 Stunden wöchentlich tätig waren.
Wenn Sie der Agentur für Arbeit nicht rechtzeitig mitteilen, dass Sie umziehen, haben Sie ab dem Umzugstag bis zur Meldung Ihres Umzuges keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld und sind somit unter Umständen auch nicht kranken-, pflege-, renten- und unfallversichert. Bereits gezahltes Arbeitslosengeld müssen Sie erstatten; darauf entrichtete Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge müssen Sie ersetzen. Diese Nachteile können Sie vermeiden, indem Sie der Agentur für Arbeit Ihren Umzug rechtzeitig mitteilen.
Das Bürgergeld (Grundsicherung für Arbeitsuchende) ist somit eine Leistung des Sozialstaats zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums. Es sichert die Existenz für diejenigen, die ihren Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen oder Vermögen decken können. Darüber hinaus werden die erwerbsfähigen Bürgergeld-Berechtigten von den Jobcentern bei der Suche nach Arbeit und Qualifizierungsmöglichkeiten unterstützt. Mit Einführung des Bürgergeldes rücken langfristige und nachhaltige Arbeitsaufnahmen stärker in den Fokus. Der sogenannte Vermittlungsvorrang wird abgeschafft, mit dem Weiterbildungsgeld und dem Bürgergeld-Bonus werden neue finanzielle Anreize für Weiterbildung eingeführt.
Wer hat Anspruch auf Bürgergeld? Wer erwerbsfähig ist den Lebensunterhalt nicht aus eigenem Einkommen decken kann und andere, vorrangige Leistungen (Arbeitslosengeld, Wohngeld, Kinderzuschlag etc.) nicht ausreichend sind, erhält Bürgergeld.
Wenn Sie Bürgergeld beantragen wollen, benötigt das Jobcenter Informationen zur Prüfung der Hilfebedürftigkeit. Leben Sie mit anderen Personen in einer sogenannten Bedarfsgemeinschaft, stellen Sie den Antrag für alle diese Personen. Entsprechend müssen Sie in diesem Fall Informationen zu allen Mitgliedern Ihrer Bedarfsgemeinschaft liefern.

Beratungsangebote für Studierende

Beratungsangebote für Studierende

In allen Phasen des Studiums können Fragen und Probleme auftauchen.

Deshalb gibt es an den Hochschulen die verschiedensten Anlaufstellen mit Beratungsangeboten.

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Rechtsfragen zur Dienstreise

Rechtsfragen zur Dienstreise

Die Dienstreise ist aus der heutigen Geschäftswelt nicht mehr wegzudenken.

Sie gehört zum Arbeitsalltag der Unternehmen.

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Formen der Mitarbeiterbeteiligung

Formen der Mitarbeiterbeteiligung

Welche Form der Mitarbeiterbeteiligung die passende ist,

ist von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich und muss individuell angepasst werden.

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Kurzarbeit in Ausbildungsbetrieben

Kurzarbeit in Ausbildungsbetrieben

Der Ausbildungsbetrieb ist dazu verpflichtet, alle Mittel auszuschöpfen,

um die Ausbildung weiter zu gewährleisten.

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Aushangpflichten für Arbeitgeber

Aushangpflichten für Arbeitgeber

Es bestehen zahlreiche Vorschriften, die den Arbeitgeber dazu verpflichten,

bestimmte Texte den Arbeitnehmern zur Kenntnis zu bringen.

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Wegeunfall

Wegeunfall

Unter einem Wegeunfall versteht man den Unfall eines Arbeitnehmers

auf dem Weg von oder zu seinem Arbeitsplatz.

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Veröffentlichung von Mitarbeiterfotos

Veröffentlichung von Mitarbeiterfotos

Wollen Unternehmen und Einrichtungen Fotos von ihren Mitarbeitenden veröffentlichen,

müssen sie rechtzeitig den Datenschutz mit bedenken.

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Werkstudenten

Werkstudenten

Der Status als Werkstudent hat viele Vorteile,

sowohl für den Studierenden als auch das Unternehmen.

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Gründe für eine Abmahnung

Gründe für eine Abmahnung

Die Arbeitsgerichte gestehen den Arbeitgebern

ein recht weitgehendes Recht auf eine Abmahnung zu.

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Provisionen und Provisionsvereinbarungen

Provisionen und Provisionsvereinbarungen

Die Provision ist ein Leistungsentgelt,

das für die Vermittlung oder den Abschluss von Verträgen gezahlt wird.

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Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Arbeitvertrag

Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Arbeitvertrag

Was kann ein Tarifvertrag oder eine Dienstvereinbarung regeln, was nicht?

Wann und wofür gilt der Arbeitsvertrag?

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Hunde am Arbeitsplatz

Hunde am Arbeitsplatz

Hunde am Arbeitsplatz verbessern das Betriebsklima

und senken das Risiko der Beschäftigten, psychisch oder körperlich zu erkranken.

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Fristen im Arbeitsrecht

Fristen im Arbeitsrecht

Im Arbeitsrecht gilt es einige Fristen zu beachten,

deren Verpassen zum Teil gravierende Auswirkungen hat.

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Entgelttransparenz und der Auskunftsanspruch

Entgelttransparenz und der Auskunftsanspruch

Es ist verboten, Frauen und Männern ein unterschiedliches Gehalt zu zahlen,

wenn der Unterschied auf das Geschlecht zurückzuführen ist.

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Haftung von Arbeitnehmern

Haftung von Arbeitnehmern

Voraussetzung für eine Haftung des Arbeitnehmers für Schäden ist zunächst,

dass dem Arbeitnehmer eine schuldhafte Pflichtverletzung zur Last gelegt werden kann.

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Powernapping, Turboschlaf

Powernapping, Turboschlaf

20 Minuten dösen reicht schon aus, damit die Sinne geschärft,

der Körper entspannt und der Geist konzentrierter arbeiten kann.

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Aufhebungsvertrag, Aufhebungsvereinbarung, Auflösungsvertrag

Aufhebungsvertrag, Aufhebungsvereinbarung, Auflösungsvertrag

Die Begriffe Aufhebungsvertrag, Aufhebungsvereinbarung und Auflösungsvertrag sind gleichbedeutend.

Sie führen zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses, ohne dass dem eine Kündigung vorausgeht.

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Befristung gemäß TzBfG

Befristung gemäß TzBfG

Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) bietet Arbeitgebern weitreichende Möglichkeiten,

Arbeitnehmer befristet, das heißt nur für eine bestimmte Zeit, einzustellen.

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Rentenansprüche bei Ausbildungsplatzsuche sichern

Rentenansprüche bei Ausbildungsplatzsuche sichern

Die Zeit der Ausbildungsplatzsuche wird in der Rentenversicherung

als Anrechnungszeit berücksichtigt. Und das auch ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld.

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Jobcenter muss Reparatur der Brille bezahlen

Jobcenter muss Reparatur der Brille bezahlen

Ist man hilfebedürftig und bezieht Bürgergeld nach dem SGB II,

können Leistungsbezieher sich die Kosten für die Reparatur vom Jobcenter erstatten lassen.

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Rückzahlung der Aus- oder Fortbildungskosten

Rückzahlung der Aus- oder Fortbildungskosten

Grundsätzlich hat der Arbeitgeber keinen Rückzahlungsanspruch,

es sei denn, ein solcher ist wirksam vereinbart worden.

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Anonymisierte Bewerbungen sind nicht sehr geschätzt

Anonymisierte Bewerbungen sind nicht sehr geschätzt

Anonymisierte Bewerbungsprozesse sollen für mehr Chancengleichheit sorgen.

Deutsche HR-Verantwortliche sehen fehlende persönliche Angaben jedoch skeptisch.

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Brückenteilzeit (Info für Arbeitnehmer)

Brückenteilzeit (Info für Arbeitnehmer)

Arbeitnehmer können verlangen, dass ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit

für einen im Voraus zu bestimmenden Zeitraum verringert wird.

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Insolvenzgeld und Insolvenzgeldumlage

Insolvenzgeld und Insolvenzgeldumlage

Das Insolvenzgeld dient zum Ausgleich noch nicht beglichener Lohnansprüche von Arbeitnehmern

im Falle einer Insolvenz des Arbeitgebers.

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Abmahnung

Abmahnung

Vor Ausspruch einer Kündigung aus Gründen, die im Verhalten des Arbeitnehmers liegen,

ist als milderes Mittel grundsätzlich eine Abmahnung auszusprechen.

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Assistierte Ausbildung (AsA)

Assistierte Ausbildung (AsA)

Schule ist vorbei. Du weißt, was du beruflich machen willst.

Aber deine Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle waren bislang nicht erfolgreich?

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Berufskrankheiten

Berufskrankheiten

Berufskrankheiten sind Erkrankungen, die Versicherte durch ihre berufliche Tätigkeit erleiden

und die in der Berufskrankheiten-Verordnung (BKV) aufgeführt sind.

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Rentenminderung bei vorzeitigem Ruhestand ausgleichen

Rentenminderung bei vorzeitigem Ruhestand ausgleichen

Wer seine Altersrente vor der gesetzlichen Regelaltersgrenze,

also vorzeitig, in Anspruch nimmt, erhält eine Rentenminderung.

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Zeitarbeit (Arbeitnehmerüberlassung)

Zeitarbeit (Arbeitnehmerüberlassung)

Zeitarbeit (Arbeitnehmerüberlassung) ist eine Möglichkeit,

die Zeit zur nächsten Festanstellung zu überbrücken.

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Rechte bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

Rechte bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

Arbeitgeber sind dazu verpflichtet,

ihre Beschäftigten aktiv vor sexueller Belästigung zu schützen.

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Steuervorteil für Leiharbeitnehmer mit befristeten Einsätzen

Steuervorteil für Leiharbeitnehmer mit befristeten Einsätzen

Leiharbeitnehmer können für die steuerliche Wegepauschale die doppelte steuerliche Entlastung

(also für Hin- und Rückweg) geltend machen, wenn die Einsätze befristet sind.

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Misstrauen gegen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Misstrauen gegen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung

Der Arbeitgeber kann verlangen, dass die Krankenkasse eine gutachtliche Stellungnahme

des Medizinischen Dienstes zur Überprüfung der Arbeitsunfähigkeit einholt.

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Telearbeit

Telearbeit

Unter dem Begriff Telearbeit werden dezentrale Bürotätigkeiten

mithilfe von Informations- und Kommunikationstechniken verstanden.

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Berufsausbildungsbeihilfe

Berufsausbildungsbeihilfe

Um eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf zu ermöglichen,

zahlt die Agentur für Arbeit Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) als Zuschuss.

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Bonuszahlungen bei unterjähriger Kündigung

Bonuszahlungen bei unterjähriger Kündigung

Beschäftigte, die vor Jahresende aus dem Betrieb ausscheiden,

haben Anspruch auf anteilige Bonuszahlung.

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Voller Ersatzruhetag wegen besonderem Schutz der Feiertagsruhe

Voller Ersatzruhetag wegen besonderem Schutz der Feiertagsruhe

Arbeitgeber müssen einen von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr dauernden Ersatzruhetag gewähren,

wenn an einem auf einen Werktag fallenden Feiertag gearbeitet wurde.

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Pflege von Angehörigen kann die Rente erhöhen

Pflege von Angehörigen kann die Rente erhöhen

Wer Angehörige zu Hause plegt, muss oft beruflich kürzer treten.

Damit dadurch keine Rentennachteile entstehen, hilft der Gesetzgeber nach.

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Anspruch auf eine Vertrauensperson beim BEM

Anspruch auf eine Vertrauensperson beim BEM

Arbeitgeber müssen länger Erkrankten ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anbieten.

Betroffene dürfen eine Vertrauensperson ihrer Wahl hinzuziehen.

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Wegweiser zu einer qualitätsgesicherten Reha-Einrichtung

Wegweiser zu einer qualitätsgesicherten Reha-Einrichtung

Seit dem 01.07.2023 haben Versicherte ein stärkeres Mitspracherecht bei der Wahl ihrer Reha-Klinik.

Sie können im Reha-Antrag explizit ihre Wunschklinik angeben.

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Keine Vergütungspflicht für Pflichtpraktikum vor einem Studium

Keine Vergütungspflicht für Pflichtpraktikum vor einem Studium

Praktikanten, die ein Pflichtpraktikum absolvieren,

haben keinen Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn.

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Wer muss die Kosten für ein Bewerbungsgespräch tragen?

Wer muss die Kosten für ein Bewerbungsgespräch tragen?

Auch wenn der Arbeitgeber die Vorstellungskosten in der Regel tragen muss,

so kann er eine Zahlung in bestimmten Fällen dennoch ablehnen.

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Ermäßigter Lohnsteuersatz bei Überstundenvergütung

Ermäßigter Lohnsteuersatz bei Überstundenvergütung

Werden die Überstunden mehrerer Jahre auf einmal abgegolten,

können steuerliche Vergünstigungen greifen.

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Antworten auf die häufigsten Fragen zu Kurzarbeit und Qualifizierung

Antworten auf die häufigsten Fragen zu Kurzarbeit und Qualifizierung

Die Agentur für Arbeit zahlt das Kurzarbeitergeld

als teilweisen Ersatz für den durch einen vorübergehenden Arbeitsausfall entfallenen Lohn.

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Außerbetriebliches Fehlverhalten als Kündigungsgrund

Außerbetriebliches Fehlverhalten als Kündigungsgrund

Außerbetriebliches Fehlverhalten kann die fristlose Kündigung eines Arbeitsverhältnisses rechtfertigen,

wenn es ernsthafte Zweifel an der Eignung des Arbeitnehmers begründet.

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Berechnung der Betriebsrente bei Teilzeit

Berechnung der Betriebsrente bei Teilzeit

Bei einer endgehaltsbezogenen Betriebsrentenzusage darf auch bei einem Wechsel

von Vollzeit zu Teilzeit auf das zuletzt maßgebliche Entgelt abgestellt werden.

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Datenbank Ausbildungsvergütungen

Datenbank Ausbildungsvergütungen

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023

im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 Prozent gestiegen.

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Information über unbefristete Arbeitsplätze

Information über unbefristete Arbeitsplätze

Befristet beschäftigte Arbeitnehmer, die eine Änderung in eine unbefristete Anstellung beantragen,

haben Anspruch auf ein begründetes Feedback.

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Wertguthaben

Wertguthaben

Wertguthaben sind eine Form von Arbeitszeitkonten,

die auf eine längerfristige Freistellung von der Arbeitsleistung zielt.

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Wunsch- und Wahlrecht bei medizinischer Reha

Wunsch- und Wahlrecht bei medizinischer Reha

Eine medizinische Rehabilitation muss sich an den Bedürfnissen der behandelten Person orientieren.

Nur dann kann sie erfolgreich sein.

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30 Prozent Nachtzuschlag für Zeitungszusteller

30 Prozent Nachtzuschlag für Zeitungszusteller

Zusteller, die werktäglich vor 6 Uhr Tageszeitungen austragen,

haben Anspruch auf einen Nachtzuschlag von 30 Prozent.

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