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Abiturienten bei der Berufsorientierung unterstützen
Oberstufenschüler sind unzureichend über Ausbildungsmöglichkeiten informiert.
So fühlen sich mehr als die Hälfte der Abiturienten
über das Studium (57,8 Prozent), aber nur 38,9 Prozent über die Ausbildung gut informiert.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Ablauf des Bewerberinterviews (Arbeitshilfe)
Gedankenstütze für den Ablauf des Bewerberinterviews.
Raum, Zeitplanung, Unterlagen, Begrüßung,
Einstieg ins Gespräch, Notizen während des Interviews.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Achtsamkeit am Arbeitsplatz
Achtsamkeit kann die Personalentwicklung unterstützen und dabei helfen,
eine gesunde und fortschrittliche Unternehmenskultur zu entwickeln.
Es gibt viele Beispiele auf Team- und Unternehmensebene, wo Achtsamkeit für einen wertschätzenden Umgang sorgt
und die Kommunikation und Zusammenarbeit verbessert.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Administrative Koordination des Recruitingprozesses
In dieser Checkliste geht es um Gedankenanstöße
bezüglich der administrativen Koordination des Rekrutierungsprozesses.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Ältere am Arbeitsmarkt (KOFA-Studie)
Um den Herausforderungen des demografischen Wandels für den Arbeitsmarkt zu begegnen,
können eine Reihe von Maßnahmen ergriffen werden.
Hier sind einige Stellschrauben aufgelistet, an denen Betriebe ansetzen können.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Agiles Arbeiten
Agilität bietet zentrale Antworten auf eine sich rasch ändernde und immer komplexer werdende Arbeitswelt.
Agiles Arbeiten rückt den Menschen in den Mittelpunkt der Organisationsgestaltung.
So wird es den individuellen Bedürfnissen der Beschäftigten stärker gerecht.
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Quelle: BMWi |
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Agiles Arbeiten gemeinsam gesund gestalten
Die Einführung von agilen Arbeitsweisen bedeutet häufig sowohl in der Organisation
als auch für einzelne Arbeitsaufgaben erhebliche Veränderungen,
die Chancen und Risiken mit sich bringen und deshalb gut gestaltet und begleitet werden müssen.
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Quelle: VBG |
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Agiles Arbeiten mitgestalten
Binnen kurzer Zeit avancierte agiles Arbeiten in vielen Unternehmen zum Topthema
auf der Tagesordnung von Betriebsräten.
Sie sind nun gefordert, schnell handlungsfähig zu werden,
betriebliche Veränderungen zu begleiten und sie über Betriebsvereinbarungen zu regeln.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Aktiv für Inklusion im Arbeitsleben
Große, mittelständische und kleine Betriebe sowie der öffentliche Dienst berichten von ihren Erfahrungen.
Leistungs- und Förderangebote, konkrete Tipps zur Vorgehensweise sowie Daten und Fakten
sollen dazu beitragen, ein umfassendes Bild von der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen zu erhalten.
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Quelle: BIH |
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Als attraktiver Ausbildungsbetrieb bei Jugendlichen groß rauskommen
Was erwarten junge Leute heute vom Beruf und vom Ausbildungsbetrieb?
Wie können Sie diese Erwartungen erfüllen und diejenigen für die Ausbildung gewinnen, die am besten zu Ihnen passen?
Wie können Sie sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb darstellen?
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Altbewerber in der Ausbildung (Studie)
Altbewerber, die vor mindestens einem Jahr die Schule verlassen haben,
sind besser als ihr Ruf.
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Quelle: BMWi |
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Alterns- und altersgerechte Arbeitsgestaltung
Eine altersgerechte Arbeitsgestaltung ist sinnvoll, wenn man die Leistungs- und die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten
fördern und nutzen möchte. Gut gestaltete Arbeitsbedingungen sind nicht nur gesetzlich gefordert,
sondern tragen wesentlich zur Arbeitszufriedenheit, Motivation, Unternehmensbindung und zu geringeren Fehlzeiten bei.
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Quelle: BAuA |
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Analyse von Vereinbarungen zur betrieblichen Weiterbildung
Seit 2014/2015 hat sich in den Betrieben und in den äußeren Rahmenbedingungen der Weiterbildung einiges getan.
Zu nennen sind insbesondere die Globalisierung, Digitalisierung und die demografische Entwicklung.
Wie schlägt sich das in Vereinbarungen nieder? Dieser Frage geht dieser Trendbericht nach.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Analyse zum Berufswechsel nach der Ausbildung
Mehr als die Hälfte der 18- bis 24-jährigen Erwerbstätigen mit dualer Berufsausbildung
arbeiten in ihrem erlernten Beruf (52%).
Weitere 32% arbeiten in einem Beruf, der mit der Ausbildung zumindest verwandt ist.
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Quelle: BIBB |
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Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen (Handlungsempfehlung)
Zahlreiche der in den letzten Jahren nach Deutschland gekommenen Zuwanderer und Flüchtlinge
verfügen über einen Berufsabschluss und über umfangreiche Berufserfahrung.
Durch die Anerkennung erhalten Sie einen umfassenden Überblick,
über welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten Ihre potenzielle Mitarbeiterin bzw. Ihr potenzieller Mitarbeiter verfügt.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Anforderungsprofil einfach erstellen (Checkliste)
Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Erstellung eines Anforderungsprofils.
Sie hilft Ihnen, systematisch alle Anforderungen zu erfassen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Geschlechtsneutrale Kommunikation für Personalverantwortliche und Unternehmen
Wundern Sie sich manchmal auch, warum sich nur wenig Frauen
auf technisch ausgerichtete Stellen bei Ihrem Unternehmen bewerben?
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Quelle: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg |
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Anzeigepflichtige Entlassungen für Arbeitgeber
Dieses Merkblatt soll helfen, durch rechtzeitige und ordnungsgemäße Beachtung
der einzelnen Vorschriften eventuelle Nachteile zu vermeiden.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Apps, Blogs und Co. (Neue Wege in der betrieblichen Gesundheitsförderung)
Web 2.0-Anwendungen wie Apps, soziale Netzwerke, Blogs und Chats können Maßnahmen
der betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützen.
Von der Laufgruppe bis zur Ernährungsberatung, vom Stresspräventionskurs
bis zur Sicherheitsunterweisung - alles ist auch virtuell und interaktiv oder schlicht einfacher und schneller umsetzbar.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Arbeit demografiefest gestalten
In diesem Leitfaden geht es um die Entwicklungen, auf die Sie sich als Unternehmen
in den nächsten Jahren einstellen müssen und welchen Nutzen Sie erwarten können,
wenn Sie sich mit dem Thema demografiefester Arbeit auseinandersetzen.
Sie können anhand eines kurzen Fragenkatalogs gezielt die für Sie relevanten Themenkomplexe ansteuern.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Arbeitgeberattraktivität (Checkliste)
Diese Checkliste bietet Ihnen Unterstützung dabei,
die Attraktivität Ihres Unternehmens als Arbeitgeber zu verbessern.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Arbeitnehmer richtig versichern
Welche Pflichten haben Arbeitgeber? Wie werden die Beiträge richtig berechnet?
Wie werden Arbeitnehmer richtig angemeldet?
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Quelle: Deutsche Rentenversicherung |
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Arbeitsmarkteffekte der Digitalisierung bis 2035
Um die langfristigen regionalen Arbeitsmarkteffekte abzuschätzen,
wurden auf Basis einer Studie für Gesamtdeutschland regionalspezifische Modellrechnungen bis 2035 durchgeführt.
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Quelle: IAB |
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Arbeitsmarktprognose 2030
Hier wird untersucht, ob uns längerfristig ein Fachkräftemangel droht.
Sie finden Empfehlungen, welche Weichen Sie
schon heute stellen können, um diesem vorzubeugen.
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Quelle: BMAS |
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Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete mit vorübergehendem Schutz
Diese Checkliste stellt praktische Tipps und Infos zur Verfügung,
wie die Anstellung von Geflüchtete aus der Ukraine erfolgreich gelingen kann.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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Arbeitsplatzbezogene Grundbildung (Handlungsempfehlung)
Diese Handlungsempfehlung richtet sich an Personalexperten,
die sich über das Thema der arbeitsplatzbezogenen Grundbildung informieren wollen.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Arbeitsqualität aus der Sicht von jungen Beschäftigten
Können junge Menschen bei der Arbeit ihre Fähigkeiten weiterentwickeln?
Werden sie fair entlohnt? Erhalten sie Anerkennung für ihre Leistung?
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Quelle: DGB Bundesvorstand |
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Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg (Studie)
Das Ziel dieser Studie ist, die Realität in Betrieben mit den Anforderungen an Arbeitgeber und Führungskräfte
und die Arbeitssituation vieler Beschäftigter in Deutschland zu erfassen.
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Quelle: BMAS |
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Assessment-Center (Analyse betrieblicher Vereinbarungen)
Im Assessment-Center (AC) werden vor allem Bewerber
auf Führungspositionen getestet und ausgewählt.
Geprüft werden fachliche, soziale und weitere Kompetenzen.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Assistierte Ausbildung (AsA)
Während Sie benachteiligte junge Menschen in Ihrem Betrieb ausbilden,
werden Sie von einem durch die BA beauftragten Bildungsträger intensiv und kontinuierlich unterstützt.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Atlas der digitalen Arbeit
Der Atlas der digitalen Arbeit bildet zahlreiche Aspekte der Arbeitswelt von heute ab
und bringt Entwicklungstrends auf den Punkt. Mit kurzen Texten und prägnanten, aktuellen Infografiken.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Attraktivität des dualen Ausbildungssystems aus Sicht von Jugendlichen
Bildungseinmündung und -verläufe hängen stark von sozialen und ökonomischen Faktoren ab,
und die Bildungschancen sind in Abhängigkeit
von verschiedenen sozialen Merkmalen wie Schicht- und Milieuzugehörigkeit ungleich verteilt.
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Quelle: BMBF |
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Aufbau betrieblicher Altersversorgung
Beitragsrechtliche Beurteilung von Beiträgen
und Zuwendungen zum Aufbau betrieblicher Altersversorgung.
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Quelle: Spitzenorganisationen der Sozialversicherung |
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Ausbilder in der betrieblichen Ausbildung
Diese Analyse betrieblicher Vereinbarungen zeigt,
welche Regelungstrends bestehen
und wie die betrieblichen Akteure das Thema aufgreifen.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Ausbilderhandbuch (Wissensbausteine von A-Z)
Sie möchten sich über die unterschiedlichen Themen,
die in der Ausbildung schwächerer Jugendlicher
wichtig sein können, informieren? Das Ausbilderhandbuch hilft.
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Quelle: DIHK, ZWH |
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Ausbildung im digitalen Wandel
Im BMBF-Programm JOBSTARTER plus unterstützen Projekte kleine und mittlere Unternehmen,
ihre Ausbildung für die Wirtschaft 4.0 fit zu machen.
Diese Broschüre gibt einen Überblick und zeigt, wer mit welchen Zielen und in welchen Branchen aktiv ist.
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Quelle: BMBF |
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Ausbildung von Flüchtlingen (Handlungsempfehlung)
Wenn Sie sich als Unternehmen für die Integration von Flüchtlingen engagieren,
geht dies Hand in Hand mit der Chance, neue Fachkräfte zu gewinnen.
Diese Handlungsempfehlung zeigt auf, wie das Miteinander in einem Ausbildungsverhältnis gelingen kann.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Ausbildung von Flüchtlingen (Kurzübersicht)
Neben der persönlichen und fachlichen Eignung für eine Ausbildung sollten Sie
bei Flüchtlingen auf deren Aufenthaltsstatus achten.
Denn dieser ist wesentlich dafür, ob und zu welchem Zeitpunkt die Person eine Ausbildung aufnehmen darf.
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Quelle: BMWi |
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Ausbildung von Menschen mit Behinderung (Handlungsempfehlung)
Ein erfolgreicher Ausbildungsprozess beginnt bei der Rekrutierung und endet mit der Übernahme Ihrer Fachkraft.
Das ist bei Menschen mit Behinderung nicht anders. Doch es gibt Besonderheiten.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Ausbildungsabbrüche vermeiden (Ein Leitfaden für die Praxis)
Diese Broschüre gibt einen Überblick über die Ergebnisse aktueller Untersuchungen
zum Thema vorzeitige Vertragslösungen, beleuchtet das wichtige Thema Diversität in der Ausbildung,
die zu diesem Kontext dazugehörende kultursensible Familienarbeit und liefert
mit dem Leitfaden ''Berufsorientierung'' und der Prozesskette ''Abbrüche vermeiden'' zwei ausgewählte Arbeitshilfen.
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Quelle: ETC e.V., bfz gGmbH |
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Ausgleich von Überstunden und besondere Leistungen
Ermitteln des Bedarfs an Belohnungen zum Ausgleich
von außergewöhnlichem Zeiteinsatz und besonderen Leistungen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Ausgleichsabgabe (Beschäftigungspflicht, Anzeigeverfahren)
Dieser Ratgeber erklärt, was beim Anzeigeverfahren zu beachten ist, wie die Ausgleichsabgabe berechnet wird,
wie sie sich senken lässt und für welche Leistungen das Integrationsamt die Ausgleichsabgabe verwendet.
Beispielrechnungen und Tipps für das Ausfüllen der Formulare runden den Praxis-Ratgeber ab.
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Quelle: BIH |
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Auswahlkriterien für Bewerbungsunterlagen
Gedankenanstöße und Formulierungshilfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Auswahlverfahren im Rekrutierungsprozess (Checkliste)
Mit Hilfe dieser Checkliste haben Sie die Möglichkeit,
aus gängigen Auswahl- und Testverfahren,
die Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen können, auszuwählen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Auszubildende deutschlandweit finden
Diese Broschüre vermittelt, auf welchen Wegen und mit welcher Hilfe Unternehmen ihren Suchhorizont erweitern
und Azubis außerhalb ihrer Region gewinnen können.
Sie finden viele nützliche Tipps, um ihre überregionalen Azubis dabei zu unterstützen,
die mit dem Umzug verbundenen persönlichen, organisatorischen, beruflichen und finanziellen Probleme zu lösen.
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Quelle: BMBF |
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Automatisiertes Personalmanagement und Mitbestimmung
Unternehmen, die im Personalmanagement Systeme mit so genannter Künstlicher Intelligenz verwenden,
handeln möglicherweise rechtswidrig. Oft, ohne sich darüber im Klaren zu sein.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Azubimarketing offline (Interesse wecken und von sich überzeugen)
Systematisch Azubimarketing zu betreiben ist vergleichbar mit dem Bau eines Hauses.
Ihr Ausbildungsmarketing benötigt ein solides Fundament, auf dem alle weiteren möglichen Maßnahmen aufbauen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Azubimarketing online (Werben, wo die Zielgruppe ist)
In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie in drei Schritten Ihr Online-Azubimarketing
zielgruppengerecht und überzeugend gestalten können.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsplätzen (Checkliste für die Praxis)
Eine barrierefreie Gestaltung bedeutet, dass schon bei Neu- und großen Umbauten dafür gesorgt wird,
dass an die Gestaltungsprinzipien der Barrierefreiheit gedacht wird.
In der Regel vermeidet man damit meist teure und umfangreiche Umbauten und Anpassungen.
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Quelle: VBG |
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Bedeutung der Vergütungen für die Auszubildenden
Bereits während der Ausbildungszeit eigenes Geld zu verdienen,
stellt für junge Menschen
einen besonderen Pluspunkt der dualen Berufsausbildung dar.
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Quelle: BIBB |
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Befristung (Reichweite, Risiken und Alternativen)
Zwei der drei Maßnahmen, die im Koalitionsvertrag zum Thema Befristungen vereinbart wurden,
beziehen sich ausschließlich auf die sachgrundlosen Befristungen.
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Quelle: IAB-Kurzbericht |
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Begleitete betriebliche Ausbildung (bbA)
bbA bietet Ihnen Hilfestellungen bei der Organisation und Durchführung der Ausbildung,
Begleitung und Unterstützung im Ausbildungsverlauf,
Angebote zum Umgang mit behinderungsbedingten Besonderheiten und Beratung zur Beantragung von Fördermitteln.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Beobachtungs- und Beurteilungsfehler erkennen
Diagnostische Fehler können zu gravierenden Fehleinschätzungen und damit zugleich
zu unpassenden Stellenbesetzungen, ungeeigneten oder ausbleibenden Entwicklungsmaßnahmen
sowie letztendlich zu Demotivation und erhöhter Fluktuation führen.
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Quelle: Dr. Kraus & Partner |
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Beruf und Familie zum Thema machen
Erfahren Sie in Experteninterviews, Unternehmensbeispielen und Tipps,
wie Sie am besten über Ihre Familienfreundlichkeit kommunizieren können.
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Quelle: BMFSFJ |
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Betriebliche Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige
Etwa 5 bis 6 Prozent der Erwachsenen pflegen regelmäßig Familienangehörige. Tendenz steigend.
Doch private Pflege ist nicht immer gut mit der Arbeit vereinbar.
Diese Broschüre stellt acht Schritte vor, mit denen Unternehmen betroffene Beschäftigte entlasten können.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Berufliche Weiterbildung im Betrieb (Info- und Toolbox)
Hintergrundinfos, praxisnahe Methoden, Modelle und Instrumente
sowie eine Auswahl an Best-Practice-Beispielen betrieblicher Weiterbildung.
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Quelle: BMBF |
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Berufsbegleitendes Studium (Handlungsempfehlung)
Mit Hilfe eines berufsbegleitenden Studiums bieten Sie
geeigneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
die Chance auf eine Fach- oder Führungskarriere.
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Quelle: BMWi |
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Berufsbildung ohne Grenzen
Der beste Weg, internationale Kompetenzen zu erwerben, ist ein Lern- und Arbeitsaufenthalt im Ausland.
Um Auszubildenden und jungen Fachkräften finanzielle Unterstützung
für weltweite Aktivitäten zu bieten, gibt es entsprechende Förderprogramme.
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Quelle: BMWi |
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Berufseinstieg geflüchteter Frauen (Praxishilfe)
Mit dieser Praxishilfe sollen die Potenziale geflüchteter Frauen und Mütter verdeutlicht
und deren Potentiale als künftige Mitarbeiterinnen aufgezeigt werden.
Sie finden hilfreiche Tipps und passende Ansprechpartner rund um die Beschäftigung von weiblichen Flüchtlingen.
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Quelle: DIHK, BMFSFJ |
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Berufsorientierungspraktikum (Info für Arbeitgeber)
Das Berufsorientierungspraktikum (BOP) ist ein betriebliches Kurzzeitpraktikum,
das junge Menschen bei der beruflichen (Erst-)Orientierung bzw. beim Festigen der Berufswahl unterstützen soll.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Berufssprachkurse für Auszubildende
Die Berufssprachkurse für Auszubildende (Azubi-BSK) sind ein passgenaues Angebot
zur individuellen und kontinuierlichen Sprachförderung während der gesamten Ausbildungsdauer.
Dieser Flyer informiert Sie kurz und knapp zum neuen ausbildungsbegleitenden Angebot zur Sprachförderung.
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Quelle: BAMF |
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Berufsvorbereitung im Betrieb
Für Ihr Unternehmen ist es interessant, sich mit Praktikumsangeboten an einer Berufsvorbereitung zu beteiligen.
Denn die Berufsvorbereitung erschließt neue Zielgruppen für die Ausbildung in Ihrem Betrieb.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Beschäftigte mit Migrationshintergrund integrieren (Beispiele guter Praxis)
Diese Studie stellt verschiedene Handlungsansätze und Praxisbeispiele aus Betrieben und Verwaltungen
zur Integration von Beschäftigten mit Migrationshintergrund vor.
Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere Fragen der Ausbildung, Beschäftigung und Weiterbildung.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Beschäftigung von Flüchtlingen (Kurzübersicht)
Die Beschäftigungsmöglichkeiten von Flüchtlingen sind von dem aktuellen Aufenthaltsstaus
der geflüchteten Personen abhängig. Für welche Personengruppen
welche Auflagen gelten und weitere Infos zur Beschäftigung von Flüchtlingen lesen Sie in diesem Steckbrief.
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Quelle: BMWi |
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Beschäftigung von Rentnern
Immer öfter führen Beschäftigte ihre Tätigkeit nach Renteneintritt fort oder nehmen eine solche auf.
Dies stellt Arbeitgeber hinsichtlich des Beitrags- und Meldeverfahrens vor Herausforderungen.
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Quelle: Deutsche Rentenversicherung |
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Beschäftigungssicherung und Sozialplan
Analyse diskriminierungsfreier Betriebs- und Dienstvereinbarungen
zur Beschäftigungssicherung und zum Sozialplan mit Handlungsempfehlungen.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Bestandsaufnahme zum Thema Überstunden (Checkliste)
Die vorliegende Checkliste bietet Ihnen die Möglichkeit,
eine Bestandsaufnahme zum Thema Überstunden durchzuführen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Betriebe und Arbeitswelt 4.0
Die Digitalisierung macht nicht nur ein steigendes Engagement in der Aus- und Weiterbildung erforderlich,
zugleich verändert sie die Rahmenbedingungen des Lernens.
Durch den Einsatz digitaler Medien bieten sich für Betriebe und Beschäftigte neue Möglichkeiten der Weiterqualifizierung.
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Quelle: IAB |
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Betriebliche Altersversorgung
Dieses Merkblatt erläutert sowohl, wie Sie als Arbeitgeber in die betriebliche Altersversorgung
Ihrer Arbeitnehmer einzahlen (arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung), als auch,
wie Anwartschaften auf betriebliche Altersversorgung durch Entgeltumwandlungen aufgebaut werden können.
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Quelle: Diverse Steuerberater |
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Betriebliche Ausbildung von Geflüchteten erfolgreich gestalten
Diese Broschüre zeigt anhand praxisnaher betrieblicher Beispiele erprobte Ansätze und Konzepte
der Ausbildung von Geflüchteten auf. Dabei wird deutlich, dass die beschriebenen Maßnahmen
gleichermaßen für andere am Ausbildungsmarkt benachteiligte Jugendliche wirksam sind.
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Quelle: BIBB |
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Betriebliche Ausbildungspartnerschaften kleiner und mittlerer Betriebe
Durch Zusammenschlüsse können kleine und mittlere Betriebe ihre Ausbildungsressourcen und -kompetenzen bündeln
und damit effektiver und effizienter einsetzen und zugleich als Allianz ihre Position am Ausbildungsmarkt stärken.
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Quelle: BIBB |
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Betriebliche Digitalisierung erfolgreich gestalten
Diese Broschüre beschreibt die Herausforderungen und Schlüsselstellen in Digitalisierungsprojekten
und gibt anhand von beispielhaften Fallkonstellationen Empfehlungen für ein partizipatives Vorgehen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Betriebliche Einstiegsqualifizierung (Info für Arbeitgeber)
Sie lernen künftige Auszubildende und deren Leistungsfähigkeit
in der betrieblichen Praxis kennen.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Betriebliche Weiterbildung (Handlungsempfehlung)
Das Know-how Ihrer Belegschaft ist entscheidend für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens.
Mit der passenden Weiterbildung motivieren Sie Ihr Personal,
machen es noch produktiver und bereiten es zugleich auf neue Anforderungen vor.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Betriebliches Eingliederungsmanagement (Orientierungshilfe)
Diese Information ist als eine praktische Hilfestellung für Arbeitgeber zum Umgang mit Beschäftigten gedacht,
die länger oder wiederholt arbeitsunfähig waren. Sie soll dazu beitragen,
auf die BEM-berechtigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuzugehen und diese anzusprechen.
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Quelle: DGUV |
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Betriebsklima
Mit Betriebsklima, auch genannt das soziale Klima, ist gemeint, wie die Beschäftigten die Stimmung
und das Miteinander im Unternehmen bzw. in der Einrichtung erleben.
Wer heute gut ausgebildete Fachkräfte finden
und lange an das eigene Unternehmen binden will, braucht ein gutes Betriebsklima.
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Quelle: DGUV |
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Betriebsvereinbarungen zur Kurzarbeit
Wie werden Regelungen in Betriebsvereinbarungen zur Kurzarbeit aktuell getroffen
und wie sind sie üblicherweise formuliert?
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Beurteilung und Beurteilungsgespräch (Leitfaden)
Gerade für Auszubildende, die wegen ihrer geringen Berufserfahrung
noch keine Vergleichsmaßstäbe haben,
ist es wichtig zu wissen, wie das Ausbildungsunternehmen
ihren aktuellen Lern- bzw. Leistungsstand und ihr Verhalten einschätzt.
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Quelle: IHK Nord Westfalen |
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Beurteilung von geringfügigen Beschäftigungen
Richtlinien für die versicherungsrechtliche Beurteilung
von geringfügigen Beschäftigungen (Geringfügigkeits-Richtlinien).
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Quelle: Spitzenorganisationen der Sozialversicherung |
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Beurteilungsbogen Bewerberinterview (Arbeitshilfe)
Diese Arbeitshilfe können Sie als Interviewer während des Interviews verwenden,
um das Auftreten der Bewerber im Gespräch
und die dabei erhaltenen Antworten direkt zu bewerten.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Bildschirm- und Büroarbeitsplätze (Leitfaden für die Gestaltung)
Diese als Leitfaden konzipierte Informationsschrift konkretisiert die sicherheitstechnischen, arbeitsmedizinischen,
ergonomischen und arbeitspsychologischen Anforderungen für die Gestaltung
und den Betrieb von Bildschirm- und Büroarbeitsplätzen.
Die Gestaltungskriterien können auch auf weitere Arbeitsplätze angewendet werden.
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Quelle: DGUV |
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Bildungsabsichten von studienberechtigten Auszubildenden
Ob Studienberechtigte, die sich derzeit noch in Berufsausbildung befinden, im Anschluss daran ein Studium
oder eine Aufstiegsfortbildung planen, hängt mit verschiedenen Faktoren zusammen.
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Quelle: DZHW |
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Bildungscontrolling
Controlling hat in vielen Betrieben eine große Bedeutung.
Doch wie sieht es mit dem Thema Controlling im Bildungsbereich aus?
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Quelle: BIBB |
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Bildungszeitkonten (Betriebliche Verbreitung und Beispiele)
Vereinbarungen, die Anregungen liefern,
wie Arbeitszeitkonten für Weiterbildung genutzt werden können.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Branche Zeitarbeit
Anforderungen an Einsatzbetriebe und Zeitarbeitsunternehmen.
Hier finden Sie konkrete Hilfestellungen bei der Gestaltung der Prozesse,
die für Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten Zeitarbeitnehmer/innen erforderlich sind.
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Quelle: DGUV |
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Budget für Ausbildung
Das Budget für Ausbildung soll Menschen mit Behinderungen
durch eine Berufsausbildung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt eine Alternative bieten.
Dadurch sollen sich ihre Chancen und Wahlmöglichkeiten verbessern
und eine langfristige Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht werden.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Cannabislegalisierung und der Arbeitsschutz
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Cannabislegalisierung
im Zusammenhang mit der Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.
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Quelle: DGUV |
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Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsplatz
Dieser Monitor zeigt die Unterschiede in den Entwicklungsmöglichkeiten von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt auf.
Er bildet zudem ab, ob und mit welchen Maßnahmen
Betriebe das Ziel verfolgen, den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen.
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Quelle: BMAS |
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Analyse von Vereinbarungen zum Thema Chancengleichheit und Gleichstellung
Diskriminierungsfreie Betriebs- und Dienstvereinbarungen
zum Thema Chancengleichheit und Gleichstellung.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Checkliste Onboarding
Ihr neuer Mitarbeiter oder Ihre neue Mitarbeiterin soll sich von Anfang an wohl fühlen
und zu einem festen Besatzungsmitglied werden.
Dann gilt es nach der Vertragsunterschrift nicht nachzulassen,
sondern sie oder ihn gut ''an Bord zu holen''. Diese Checkliste hilft Ihnen dabei.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Checkliste Onboarding für Mitarbeiter aus dem Ausland
Diese Checkliste zeigt Ihnen,
wie Sie Ihre internationalen Mitarbeitenden bei der Integration unterstützen können.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Checkliste Personalcontrolling
Personalcontrolling im Sinne eines evolutionären Lernprozesses
verkörpert kein abschließend definiertes Konzept.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Checkliste und Leitfaden für eine Ausbildung im Verbund
Warum alleine ausbilden, wenn es zusammen besser geht?
Lernen in unterschiedlichen Betrieben hat eine lange Tradition.
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Quelle: BMBF |
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Checkliste Zielvereinbarungsgespräch
In dieser Checkliste geht es um Mitarbeiterführung und Mitarbeiterbeurteilung
anhand von Zielen. Für Vorgesetzte.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Checkliste zur Einführung und Auswertung von Schichtmodellen
Diese Checkliste möchte bei der strukturierten Bearbeitung der anstehenden Herausforderungen unterstützen
und einen Beitrag dazu leisten, notwendige Schichtarbeit auch zukünftig wirtschaftlich und ergonomisch zu gestalten.
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Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. |
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Checkliste zur Gestaltung von Entgeltsystemen
Die Gestaltung von Entgelt und Vergütung hat einen hohen Einfluss auf das Arbeits- und Leistungsverhalten.
Diese Checkliste soll dabei helfen, sich einen Überblick über die unterschiedlichen Handlungsfelder zu verschaffen
und mögliche Gestaltungs- und Handlungsbedarfe im Unternehmen zu erkennen.
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Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. |
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Controlling des Rekrutierungsprozesses (Checkliste)
Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen
zum Thema Rekrutierung. Sie bezieht sich auf den gesamten Rekrutierungsprozess.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Das Entgelttransparenzgesetz (Info für Arbeitgeber sowie Betriebs- und Personalräte)
Die Broschüre richtet sich vorrangig an Arbeitgeber sowie Betriebs- und Personalräte und informiert sie
praxisnah über ihre Aufgaben nach dem Entgelttransparenzgesetz.
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Quelle: BMFSFJ |
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Der gesetzliche Mindestlohn (Ein Überblick)
Der gesetzliche Mindestlohn wirft viele Fragen auf. Wie berechne ich einen Stundenlohn bei Stücklohn?
Wer bekommt den Mindestlohn? Welche Ausnahmen existieren?
Und muss ich meine Dienstleister überwachen? Hier finden Sie die Antworten.
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Quelle: Diverse Steuerberater |
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Deutsch für die Arbeit
Wegweiser mit praktischen Tipps, um erwachsene Zugewanderte beim Lernen
der deutschen Sprache für die Arbeit zu unterstützen.
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Quelle: Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch |
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Deutschlandstipendium (Fördern Sie junge Talente)
Eine Teilnahme am Deutschlandstipendium bietet viele Chancen.
Wer an der Hochschule seiner Wahl begabte und leistungsstarke Studierende unterstützt,
stärkt seine regionalen Netzwerke und übernimmt Verantwortung für Bildung und Fachkräftenachwuchs.
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Quelle: BMBF |
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Die Arbeitswelt der Zukunft gestalten
In dieser Broschüre stehen fünf Praxisbeispiele betrieblicher Interessenvertretung im Mittelpunkt,
in denen Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge und andere Regelungsformen
als Antwort auf aktuelle und zukünftige Veränderungen der Arbeitswelt vereinbart wurden.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Die ersten 100 Tage im Unternehmen (Leitfaden zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität)
Wenn man endlich einen neuen Mitarbeiter gefunden hat, sind eine Vielzahl an Aufgaben und Vorbereitungen wichtig,
damit sich der neue Mitarbeiter von Anfang an im Unternehmen willkommen fühlt.
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Quelle: Handwerkskammer |
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Die interne Crowd
Welcher Aufwand ist nötig, damit interne Crowd Work erfolgreich umgesetzt werden kann?
Wie nehmen die Beschäftigten interne Crowd Work wahr?
Wie muss interne Crowd Work gestaltet sein, damit sie auch für die Beschäftigten attraktiv ist?
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Digitalisierung am Arbeitsplatz
Wer ist von technologischen Veränderungen betroffen? In welcher Weise verändert sich die tägliche Arbeit?
Geht dies mit einer Vereinfachung der Tätigkeiten einher oder auch mit einer Intensivierung der Anforderungen?
Welche Chancen bietet diese Veränderung, welche Bedenken äußern Beschäftigte?
Fürchten sie beispielsweise, dass ihre Arbeit durch die Digitalisierung am Arbeitsplatz verdrängt wird?
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Quelle: BMAS |
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Digitalisierung im Personalmanagement
In der digitalen Arbeitswelt produzieren wir täglich riesige Mengen an Daten. Sie sind da und werden immer mehr.
Die Frage ist, wie und ob wir sie überhaupt nutzen möchten. Diese Publikation zeigt
und diskutiert einige Möglichkeiten und fokussiert dabei die Bereiche Recruiting und interne Prozessoptimierung.
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Quelle: BDA |
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Diskriminierung in Stellenanzeigen
Diese Studie untersucht, inwiefern Stellenausschreibungen Diskriminierungen oder Diskriminierungsrisiken enthalten
und gibt Empfehlungen zur diskriminierungssensiblen Gestaltung von Stellenanzeigen.
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Quelle: Antidiskriminierungsstelle des Bundes |
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Diskriminierungsfreie Einstellungsverfahren (Leitfaden)
Warum sollten Arbeitgeber Diskriminierungsrisiken ernst nehmen?
Welche Formulierungen verstoßen gegen das AGG? Was muss beachtet werden?
Welche Rolle spielen Sprache und Bilder in Stellenanzeigen? Welche Ausnahmen erlaubt das AGG?
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Quelle: Antidiskriminierungsstelle des Bundes |
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Diversity Management (Handlungsempfehlung)
Diversity Management beschreibt die aktive Nutzung vorhandener Potenziale,
die sich aus der Vielfalt der Belegschaft ergeben.
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Quelle: BMWi |
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Duale Berufsausbildung (Handlungsempfehlung)
Wenn Sie als Unternehmen Ihren Fachkräftenachwuchs
selbst passgenau ausbilden, können Sie
vom externen Arbeitskräfteangebot unabhängiger werden.
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Quelle: BMWi |
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Duales Studium (Handlungsempfehlung)
Ein duales Studium dauert drei bis fünf Jahre,
innerhalb derer die Studierenden
für Ihr Unternehmen bereits wertschöpfend tätig sind.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Duldung und Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung
Dieses Dokument gibt Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Regelungen und Voraussetzungen,
die für Ausbildungs-Duldung und Ausbildungs-Aufenthaltserlaubnis gelten.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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E-Learning (Handlungsempfehlung)
Durch den Einsatz digitaler Medien können Sie aktiv die Qualität Ihrer betrieblichen Lernprozesse verbessern.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Eignung von Messgrößen (Checkliste)
Neben der Unternehmenssteuerungs-Funktion haben variable Vergütungssysteme
eine wichtige Rolle als Instrument zur Entlastung und Stärkung.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Einladung der Bewerber (Checkliste)
Diese Checkliste ist als Gedankenstütze bei der Erstellung
der Einladung an die Bewerber
im Rahmen des Rekrutierungsverfahrens zu verstehen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Einstellungsgespräch (Checkliste)
Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Planung der Inhalte
und des Ablaufs des Einstellungsgespräches
und gibt Ihnen eine Gedankenstütze bezüglich der Unterlagen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Einstellungsverfahren (Checkliste)
Sie erhalten einen Überblick darüber, welche formellen und inhaltlichen Punkte
während des Einstellungsverfahrens zu beachten sind.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Einstieg in die digitale Transformation (Entscheidungshilfen)
Die Digitalisierung der Arbeit hat große Umwälzungen zur Folge. Kaum ein Bereich der Arbeitswelt bleibt davon unberührt.
Dienstleistungen sind ebenso betroffen wie Fertigungsprozesse oder Betriebsstrukturen.
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Quelle: INQA |
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ElterngeldPlus (Wegweiser für Unternehmen)
Für Eltern, deren Kinder nach dem 01.07.2015 geboren werden, gibt es eine neue Möglichkeit,
beruflich am Ball zu bleiben und doch gemeinsam für die Familie da zu sein: das ElterngeldPlus.
Dieser Wegweiser zeigt auf, welche positiven Effekte die neuen Regelungen haben
und welchen zusätzlichen Nutzen das ElterngeldPlus den Beschäftigten und den Betrieben bringt.
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Quelle: BMFSFJ |
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Employer Branding (Handlungsempfehlung)
Die wahrgenommene Attraktivität als Arbeitgeber ist wesentlicher Faktor
für die Entscheidung von Fachkräften, sich in Ihrem Unternehmen zu bewerben.
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Quelle: BMWi |
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Engagement von Unternehmen bei der Integration von Flüchtlingen
Diese Studie untersucht das Engagement von Unternehmen bei der Integration von Flüchtlingen
durch das Angebot von Praktika, Ausbildungsstellen sowieregulärer Beschäftigung.
Dabei stehen die Erfahrungender Unternehmen und die damit verbundenen Hemmnisse und positiven Anreize im Fokus.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Entgeltfindung (Checkliste)
Hier finden Sie Unterstützung, wenn Sie über eine Neu- oder Umstrukturierung
der Entgeltkomponenten im Unternehmen oder in einzelnen Bereichen nachdenken.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Entgeltfindung Festgehalt (Checkliste)
Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Ermittlung eines angemessenen Festgehaltes.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Erfahrungen bei der Neueinstellung Älterer
Das IAB hat Betriebe, die Personen ab 50 Jahren neu eingestellt haben,
zu ihren Erfahrungen bei diesen Neueinstellungen befragt.
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Quelle: IAB-Kurzbericht |
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Erfahrungen, Fakten und Tipps rund um die inklusive Ausbildung
Diese Broschüre erzählt und illustriert erfolgreiche wie auch berührende Geschichten inklusiver Ausbildung,
die nicht einfach nur ''Inklusion'' sind, sondern jungen Menschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
Nicht trotz ihrer Behinderung, sondern mit ihren ganz besonderen Fähigkeiten und Einschränkungen.
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Quelle: Unternehmens-Netzwerk INKLUSION |
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Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen (Leitfaden für Arbeitgeber)
Wie kann es gelingen, die individuellen Zeitbedürfnisse der Beschäftigten
mit den Flexibilitätsbedarfen der Unternehmen in Einklang zu bringen?
Dieser Leitfaden richtet sich an Geschäftsführer und Personalverantwortliche,
die von den Ergebnissen und Erfahrungen des Projekts ''ZEITREICH'' profitieren sollen.
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Quelle: INQA |
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Erfolgsmodell Duales Studium (Leitfaden)
Sie interessieren sich für das Konzept des dualen Studiums?
Sie möchten dual Studierende für Ihr Unternehmen
gewinnen oder Ihre Beteiligung an dualen Studiengängen ausweiten?
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Quelle: BDA, Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft |
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Erlaubte Fragen
Diese Aufzählung bietet Ihnen einen wichtigen Überblick darüber,
was Sie abfragen dürfen und was nicht.
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Quelle: bewerberAktiv |
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Ermittlung der Fluktuationskosten
Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Ist-Analyse der Kosten,
die durch Fluktuation von Mitarbeitern verursacht werden.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Erste Hilfe + Brandschutz
Vorsorge für Notfälle ermöglicht Ihnen, Ihre Beschäftigten zu schützen, bei Störungen richtig zu reagieren
und möglichst schnell wieder zur normalen Arbeit zurückzukehren. Ohne Folgeschäden.
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Quelle: VBG |
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Erstellen einer Stellenanzeige mit künstlicher Intelligenz (KI)
KI-gestützte Assistenten können einen ersten Entwurf für eine personalisierte Stellenausschreibung erstellen.
Hier finden Sie Informationen diesbezüglich und ein Beispiel für die Nutzung der KI.
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Quelle: bewerberAktiv |
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Europäische Jugendliche ausbilden (Handlungsempfehlung)
Jugendliche, die für eine Ausbildung nach Deutschland kommen möchten,
zeigen damit ihre Motivation für die Berufsausbildung.
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Quelle: BMWi |
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Externe Einflüsse bei variabler Vergütung
Regelung des Umgangs mit externen Einflüssen in Systemen der variablen Vergütung.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Fachkräfte fortbilden (Meister-, Techniker- und Fachwirtabschluss)
Mehr Wissen und Kompetenzen ermöglichen es Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
im Unternehmen Positionen mit höheren Anforderungen zu übernehmen.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Fachkräfte-Check für Ihr Unternehmen
Mit diesem Fachkräfte-Check werden Sie dabei unterstützt,
Ihr Unternehmen fit zu machen für den Arbeitsmarkt von morgen.
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Quelle: BMAS |
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Fachkräfteeinwanderungsgesetz (Kurzübersicht)
Diese Kurzübersicht gibt Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Änderungen,
die sich für die Ausbildung und Beschäftigung von Geflüchteten ergeben.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2.0
Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen für die Aufenthalte
zum Zwecke der Arbeit, der Ausbildung und des Studiums.
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Quelle: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband |
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Fachkräfteengpässe in Unternehmen (Potenziale)
Die Engpassquote gibt den Anteil offener Stellen in Engpassberufen an allen offenen Stellen in relevanten Berufen an.
Die Engpassquote zeigt somit, wieviele gemeldete offene Stellen aufgrund der Fachkräfteengpässe
schwer zu besetzen sein dürften.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Fachlaufbahnen in mittelständischen Unternehmen (Leitfaden)
Dieser Leitfaden gibt Personalverantwortlichen in mittelständischen Unternehmen eine einfache und erprobte Methode
an die Hand, mit der sie gemeinsam mit der Geschäftsführung
ihren eigenen, strategisch begründeten Fachlaufbahnansatz entwickeln können.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Faktenblatt zur Generation Z
Dieses Faktenblatt greift verschiedene Studien mit dem Schwerpunkt auf die Generation Z auf.
Die Ergebnisse werden Erkenntnissen zur Generation Y gegenübergestellt.
Zudem werden Hinweise gegeben, wie eine differenzierte Betrachtung der Generation Z aussehen kann
und wie unterschiedlich demnach die Erwartungen an die Arbeitswelt sind.
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Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. |
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Familienbewusste Arbeitszeiten (Leitfaden)
Leitfaden für die praktische Umsetzung von flexiblen,
familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
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Quelle: BMFSFJ |
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Familienbewusste Arbeitszeiten (Lösungsansätze)
Viele Menschen wollen Verantwortung im Beruf übernehmen
und dabei auch ihr Familienleben aktiv
und verantwortungsvoll gestalten. Beides braucht Zeit.
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Quelle: BMFSFJ |
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Familienbewusste Aus- und Weiterbildung
Der (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben nach einer Familienphase
bedeutet für die meisten Eltern, dass sie
ein neues Gleichgewicht zwischen Job, Lernen und Familienpflichten finden müssen.
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Quelle: BMFSFJ |
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Familienbewusste Personalpolitik für Väter
Viele Väter wünschen sich heutzutage mehr Zeit für die Familie.
Arbeitgeber, die Väter mit familienfreundlichen Angeboten unterstützen,
können sich deshalb einen handfesten Wettbewerbsvorteil um Fachkräfte verschaffen.
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Quelle: BMFSFJ, Erfolgsfaktor Familie |
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Familienfreundliche Arbeitgeber
Die Prognos-Studie untersucht, welche Vereinbarkeitsmaßnahmen für Beschäftigte mit familiären Verpflichtungen
besonders wichtig sind und was aus ihrer Sicht einen attraktiven Arbeitgeber ausmacht.
Die Ergebnisse zeigen: Betriebliche Familienfreundlichkeit ist ein Muss.
Mütter, Väter und pflegende Angehörige präferieren allerdings unterschiedliche Vereinbarkeitsmaßnahmen.
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Quelle: Prognos AG |
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Familienfreundliche Unternehmenskultur
Auf Basis einer repräsentativen Befragung von Arbeitgebern und Beschäftigten wird in dieser Studie der Zusammenhang
zwischen dem Grad der Familienfreundlichkeit der Unternehmenskultur
und einer tatsächlich gelebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum ersten Mal detailliert nachgewiesen.
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Quelle: BMFSFJ |
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Familienfreundlichkeit im Dialog (Leitfaden für eine erfolgreiche Beschäftigtenbefragung)
Befragen Sie Ihre Beschäftigten zum Thema Beruf und Familie im Betrieb.
Dieser Leitfaden liefert praktische Beispiele und Tipps.
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Quelle: BMFSFJ |
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Familienfreundlichkeit von KMU (Handlungsempfehlung)
Maßnahmen der Arbeitszeitflexibilisierung wie Telearbeit, Home Office,
individuell vereinbarte Arbeitszeiten
und flexible Tages- oder Wochenarbeitszeiten.
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Quelle: BMWi |
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Familienorientierte Personalpolitik (Checkheft)
Dieses Checkheft führt Sie in wesentliche Handlungsfelder einer familienorientierten Personalpolitik ein
und gibt Ihnen praxisnahe Beispiele und Tipps.
In acht Kapiteln entsteht dabei ein Überblick zu Themen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
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Quelle: BMFSFJ |
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Feedback geben und nehmen
In dieser Handlungshilfe finden Sie Hilfestellungen, wie Sie Anerkennung glaubwürdig zum Ausdruck bringen
und wie Sie auch kritische Aspekte ansprechen, sodass diese als Lernimpuls
und nicht als persönlicher Angriff aufgenommen werden.
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Quelle: DGUV |
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Ist-Soll-Vergleich ''Festgehalt'' (Checkliste)
Mithilfe dieser Checklisten können Sie
die Effizienz der Vergütungsprozesse in Ihrem Unternehmen überprüfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Finanzielle Hilfen bei Neueinstellungen
Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt die berufliche Eingliederung von Personen, deren Vermittlung erschwert ist.
Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zum Eingliederungszuschuss.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Flexible Arbeitszeitmodelle (Handlungsempfehlung)
Das Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse
und Bedarfe der Beschäftigten ist auch für Unternehmen vorteilhaft.
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Quelle: BMWi |
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Flexible Beschäftigungsformen und aufsuchende Gesundheitsförderung
Wie kann und soll Gesundheitsförderung in der Praxis gestaltet werden,
um den Anforderungen hinsichtlich flexibler Beschäftigungsformen nachzukommen?
Eine mögliche Lösung könnte die sogenannte aufsuchende Gesundheitsförderung bieten.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Fluktuationsrisiko ermitteln
Diese Checkliste hilft Ihnen,
das Risiko ungewollter Fluktuation zu ermitteln und einzuschätzen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Förderangebote richtig nutzen
Wenn Sie einen geflüchteten Menschen in Ihrem Betrieb beschäftigen oder ausbilden möchten,
können Sie finanzielle Hilfen der Bundesagentur für Arbeit in Anspruch nehmen.
Hier finden Sie Tipps für die erfolgreiche Beantragung.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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Fördermöglichkeiten für die Ausbildung auf einen Blick
Hier sehen Sie eine kompakte Info.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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Förderprogramm go-digital
Das Förderprogramm go-digital fördert gezielte Beratungs- und Umsetzungsleistungen
durch autorisierte Beratungsunternehmen in den Modulen
''Digitale Geschäftsprozesse'', ''Digitale Markterschließung'' und ''IT-Sicherheit''.
Diese PDF-Datei enthält einen Flyer zum Förderprogramm und eine Liste der autorisierten Beratungsunternehmen.
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Quelle: BMWi |
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Formen der Mitarbeiterrekrutierung (IAB-Stellenerhebung)
32 Prozent aller Neueinstellungen kommen über die Nutzung persönlicher Kontakte zustande.
Bei Kleinbetrieben beträgt der Anteil sogar 47 Prozent.
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Quelle: IAB |
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Fragebogen MOLA
Mit dem MOLA-Fragebogen wird Ihnen ein hochwertiges Befragungsinstrument zur Verfügung gestellt,
welches aktuelle Anforderungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis verbindet.
Durch sein Baukastensystem lässt er sich individuell nach Bedarf anpassen.
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Quelle: Unfallversicherung Bund und Bahn |
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Fragen an Bewerber während des Recruitingprozesses
Diese Checkliste dient der Sensibilisierung
für zulässige, nur bedingt zulässige und unzulässige Fragen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Fragen und Antworten zur Blauen Karte EU
Diese Broschüre gibt Ihnen als Arbeitgeber konkrete Antworten zu den wichtigsten Fragen rund um die Blaue Karte EU
und unterstützt Sie bei der Gewinnung hochqualifizierter Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten.
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Quelle: BMWK |
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Frühzeitige Arbeitsuchendmeldung (Formulierungshilfe für AG)
Arbeitgeber sollen Arbeitnehmer vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses
frühzeitig u.a. über die Notwendigkeit eigener Aktivitäten
und über die Pflicht zur frühzeitigen Meldung bei der Agentur für Arbeit informieren.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Führen durch Ziele
Diese Broschüre gibt Führungskräften Tipps wie sie indirekte Steuerung so gestalten können,
dass sich diese postitiv auf die Beschäftigten und den Unternehmenserfolg auswirkt.
Das Medium enthält nützliche Quick-Checks und Handlungshilfen.
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Quelle: VBG |
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Führen und Motivieren in der betrieblichen Ausbildung (Handlungshilfe)
Diese Handlungshilfe enthält umfassende Informationen zum Umgang mit Auszubildenden
und zur Früherkennung von Problemen sowie Kopiervorlagen zur Anwendung in der Praxis.
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Quelle: HMWEVL |
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Führung und psychische Gesundheit
Führungskräfte haben einen erheblichen Einfluss auf Organisationsstrukturen,
betriebliche Rahmenbedingungen und das persönliche Miteinander
im Unternehmen und dadurch auf die psychische Gesundheit der Beschäftigten.
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Quelle: DGUV |
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Für Ziele sorgen in mittelständischen Unternehmen (Leitfaden)
Dieser Leitfaden wendet sich an Führungskräfte, die ihre Arbeit mit Zielen verbessern und wissen wollen,
wie man Planungsergebnisse über Ziele erfolgreich umsetzen kann.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (Handlungshilfe)
Gut gestaltet, betriebsspezifisch umgesetzt und in der Wirksamkeit kontrolliert, unterstützt die Gefährdungsbeurteilung
Sie langfristig dabei, den permanenten Veränderungen der Arbeitswelt angemessen zu begegnen
und kontinuierliche Verbesserungsprozesse anzustoßen.
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Quelle: VBG |
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Geflüchtete Menschen beschäftigen (Info für Arbeitgeber)
Asylsuchende und geduldete Personen dürfen in den ersten drei Monaten keine betriebliche Berufsausbildung aufnehmen.
Schulische Berufsausbildungen sind dagegen möglich und bedürfen keiner Genehmigung.
Flüchtlinge, welche anerkannt und im Besitz einer Aufenthaltserlaubnis sind,
unterliegen grundsätzlich keinen Beschränkungen.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Geförderte Weiterbildung Beschäftigter
Das Qualifizierungschancengesetz erweiterte die Fördermöglichkeiten
von Weiterbildungsmaßnahmen für Beschäftigte deutlich.
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Quelle: IAB-Kurzbericht |
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Ist-Soll-Vergleich ''Geldwerte Vorteile'' (Checkliste)
Mithilfe dieser Checklisten können Sie
die Effizienz der Vergütungsprozesse in Ihrem Unternehmen überprüfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Gemeinsam gelingt die NEUE Vereinbarkeit (Leitfaden)
Dieser Leitfaden zeigt konkrete Wege auf, wie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite in einem fairen Interessenausgleich
familienfreundliche Lösungen in den wichtigsten Handlungsfeldern finden können
(Arbeitsorganisation, flexibler Arbeitsort, Lebensphasenorientierung, Kinderbetreuung oder Pflege).
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Quelle: BMFSFJ |
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Gemeinsam mit Partnern ausbilden (Vier Modelle der Verbundausbildung)
Bei einer Verbundausbildung werden Auszubildende an unterschiedlichen Lernorten
fachlich breit und umfassend qualifiziert.
Sie lernen den ''Blick über den Tellerrand'' und können durch die Arbeit
bei Verbundpartnern neue Ideen in den eigenen Ausbildungsbetrieb einbringen.
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Quelle: BMBF |
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Generation Z, die Arbeitnehmer von morgen
Um Kandidaten aus der Generation Z zu rekrutieren, müssen Unternehmen sich vermehrt
auf den Kanälen präsentieren, welche diese Generation nutzt.
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Quelle: CHRIS |
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Gespräch zum Ende der Probezeit-Befristung
Aspekte zum Führen von Personalgesprächen
zum Ende der Probezeit oder zum Ende befristeter Arbeitsverhältnisse.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Gesprächsleitfaden zur Früherkennung von Ausbildungsabbrüchen
Lösen statt auflösen ist das Motto des Kompetenznetzes Ausbildung,
das im Auftrag des Vereins Netzwerk Westmünsterland e.V.
unterschiedliche Aspekte von Ausbildungsabbrüchen aufgreift und bearbeitet.
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Quelle: Netzwerk Westmünsterland e.V. |
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Gestaltung einer familienfreundlichen Unternehmenskultur (Leitfaden)
Die Unternehmenskultur ist der zentrale Hebel, um den Beschäftigten die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen.
Doch was macht eine familienfreundliche Unternehmenskultur aus,
und an welchen Stellschrauben können Unternehmen ansetzen, wenn sie sich in diesem Bereich weiterentwickeln möchten?
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Quelle: BMFSFJ |
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Gestaltung von Ausbildungsverbünden
Die Verbundausbildung ist auch für Betriebe,
die ohne Partner ausbilden können, eine erweiterte Perspektive.
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Quelle: BIBB |
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Gestaltung von Mitarbeiterbefragungen (Analyse)
Beschäftigte zu befragen ist ein sensibles Instrument
u.a. zur Personalführung, das ganz unterschiedliche Ziele verfolgen kann.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Gesundheit mit System (Leitfaden für ein betriebliches Gesundheitsmanagement)
GMS (Gesundheit mit System) ist ein Beratungsangebot zur Umsetzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Die Broschüre richtet sich vor allem an Unternehmer und Führungskräfte kleinerer und mittlerer Unternehmen.
Aber auch größere Unternehmen können das GMS-Modell
anwenden oder ihre betrieblichen Strukturen um Aspekte von GMS ergänzen.
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Quelle: VBG |
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Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit im Büro
Der ''Check Gute Büroarbeit'' hilft, eine neue Qualität und Kultur der Büroarbeit zu entwickeln
und die Gesundheit und Produktivität der Beschäftigten im Büro zu fördern.
Er bietet eine praxisnahe Handlungshilfe und gleichzeitig einen Qualitätsstandard.
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Quelle: Deutsches Netzwerk Büro e.V. |
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Gesundheitsförderung und Prävention in Berufsschule und Betrieb
Wie lassen sich Auszubildende zu gesundheitsförderlichem Verhalten motivieren?
Und wie könnten die Rahmenbedingungen
für eine persönlichkeits- und gesundheitsfördernde Ausbildungskultur verbessert werden?
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Gesundheitsrisiko Personalmangel
Welche Auswirkungen hat der Personalmangel auf die Gesundheit der Beschäftigten?
Die DAK widmet sich dieser Frage umfassend.
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Quelle: DAK Gesundheitsreport |
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Girls'Day und Boys'Day vor Ort (Unternehmensleitfaden)
In diesem Leitfaden für Unternehmen und Institutionen finden Sie Tipps
für einen erfolgreichen Girls'Day und Boys'Day vor Ort.
Er enthält gute Beispiele, Ideen und Checklisten, damit Sie einen erfolgreichen Aktionstag gestaltet können.
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Quelle: Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. |
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Grünbuch Arbeiten 4.0
Das Grünbuch skizziert bestimmende Trends, wichtige Handlungsfelder
und zentrale gesellschaftliche Fragen zur Arbeitswelt der Zukunft.
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Quelle: BMAS |
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Gut und kompetent auch an unterschiedlichen Orten zusammenarbeiten
Bei mobiler Arbeit verändert sich die Zusammenarbeit. Vieles, was bei herkömmlicher Büroarbeit in Präsenz
als selbstverständlich gilt, ist bei mobiler Arbeit nicht mehr so einfach möglich.
Bei mobiler Arbeit muss mehr geplant und organisiert werden, um die Zusammenarbeit und Kommunikation
im Betrieb sicherzustellen. Dies geht nur mit einer guten Führung sowie ausreichend Kompetenzen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Halten rentenberechtigter Mitarbeiter in den Betrieben
Eine repräsentative Befragung des IAB zeigt, in welchem Umfang Betriebe ältere Mitarbeiter halten möchten,
wie oft dies gelingt und welche Maßnahmen hierfür erfolgversprechend sind.
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Quelle: IAB |
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Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes
Hinweisgeber sind Personen, die im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit oder in deren Vorfeld
Informationen über Verstöße an die nach diesem Gesetz vorgesehenen Meldestellen melden oder offenlegen.
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Quelle: BDA |
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Handlungsmanual zum Fragebogen MOLA
Das Handlungsmanual nutzen Sie
für eine belastbare und aussagekräftige Analyse der Antworten.
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Quelle: Unfallversicherung Bund und Bahn |
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Handreichung für Ausbilder*innen
Gute Rahmenbedingungen, ein angenehmes Betriebsklima, zuverlässige Ansprechpartner*innen
und der Schutz vor Diskriminierung sind die Basis für eine erfolgreiche Ausbildung.
Hier finden Sie praxisnahe Tipps, um das Betriebsklima
und die Zufriedenheit von Auszubildenden und Ausbilder*innen zu verbessern.
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Quelle: Handwerkerinnenhaus Köln e.V. |
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Hinweise zur erstmaligen Meldung eines Minijobbers
Beschäftigen Sie einen Minijobber, ist dieser bei der Minijob-Zentrale anzumelden.
Das geht ganz einfach in vier Schritten.
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Quelle: Minijob-Zentrale |
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Hochschulkooperation (Handlungsempfehlung)
Eine Kooperation mit einer Hochschule können Sie nutzen,
um angehende Akademikerinnen und Akademiker
schon während der Ausbildungsphase effektiv anzusprechen.
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Quelle: BMWi |
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Homeoffice und mobile Arbeit Schritt für Schritt etablieren
Wie bei der Organisationsentwicklung gibt es auch bei der Suche nach passenden Gestaltungslösungen
übliche Schritte, welche wir in diesem Leitfaden aufgezeigt werden.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Homeoffice und mobile Arbeit voranbringen und Vorteile für alle nutzen
Dieser Leitfaden befasst sich mit der Frage, welche Vorteile ortsflexible Arbeit mit sich bringt.
Neben einer inhaltlichen Einführung geht es um Fragen der Fachkräftesicherung.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Hotlines für Fragen zum Personalwesen
Sie suchen fachkundigen Rat und eine individuelle Hilfestellung?
Hier finden Sie Kontaktmöglichkeiten für verschiedene Themenbereiche.
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Quelle: bewerberAktiv |
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HR Analytics (Anwendungsfelder und Erfolgsfaktoren)
Potenzielle Anwendungsfelder für HR Analytics lassen sich für verschiedene Handlungsfelder
von der Personalplanung über die Personalauswahl, Personalentwicklung
und Mitarbeiterbindung bis zur Personalfreisetzung finden.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Hybride Zusammenarbeit
Diese Handlungsempfehlung ist eine Toolbox zur aktiven und kreativen Gestaltung von hybrider Arbeit.
Sie bekommen konkrete Werkzeuge an die Hand, um die Arbeitswelt von heute und morgen
innovativer, agiler und mit mehr Spaß zu gestalten.
Gleichzeitig erhalten Sie Hintergrundwissen und Einblicke in die Praxis.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Industrie 4.0
Diese Broschüre stellt ausgewählte Projekte vor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung
seit 2012 mit mehr als 120 Millionen Euro fördert.
Intelligenz, Vernetzung und Produktion sind die Schlüsselfaktoren von Industrie 4.0.
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Quelle: BMBF |
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Inflationsausgleichsprämie
In diesem Merkblatt erfahren Sie, welche Voraussetzungen für die steuerfreie Zahlung
der Prämie vorliegen müssen und welche Besonderheiten zu beachten sind.
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Quelle: Diverse Steuerberater |
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Inhaltliche Vorbereitung auf das Bewerberinterview
Diese Checkliste unterstützt Sie als Arbeitgeber
bei der inhaltlichen Vorbereitung des Bewerberinterviews.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Innere Kündigung vermeiden, Engagement erhalten
Innere Kündigung geht mit gesundheitlichen Risiken, insbesondere psychischen und langfristig chronischen Erkrankungen
des Bewegungsapparats und des Herz-Kreislauf-Systems, einher.
Für Unternehmen entstehen Ausfallkosten und Kosten durch verringerte Produktivität und Qualität.
Dieser Report zeigt, wie Unternehmen und Führungskräfte mit dem Thema umgehen können und liefert Praxistipps.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Instrumente zur Altersstrukturanalyse
Mit dem Instrument der Altersstrukturanalyse ist eine systematische Vorgehensweise zur Identifizierung
gegenwärtiger und zukünftiger Personalbedarfe möglich, die auf die Wirkungen
des demografischen Wandels und auf die Entwicklung der Altersstruktur im Unternehmen zurückzuführen sind.
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Quelle: INQA |
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Internationale Fachkräfte erfolgreich rekrutieren und integrieren (Handlungsempfehlung)
Rekrutieren Sie auch im Ausland, erweitern Sie Ihren potenziellen Bewerberkreis
und erhöhen die Chancen, eine passende Fachkraft für Ihr Unternehmen zu finden.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Interne Unternehmensanalyse (Handlungsempfehlung)
Im Rahmen dieser Handlungsempfehlung können Sie
einen Überblick darüber gewinnen,
welche Daten Sie für Ihr Unternehmen erheben sollten.
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Quelle: BMWi |
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Job Crafting im Betrieb
Job Crafting ist das aktive Gestalten der eigenen Arbeit nach individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten.
Beschäftigte verschaffen sich dadurch selbst positive Arbeitserlebnisse und tragen so zur eigenen Gesundheit bei.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Job-Berufssprachkurse (Passgenauer Spracherwerb am Arbeitsplatz)
Job-Berufssprachkurse sind konkret arbeitsplatzbezogene, flexible Sprachkurse
mit kurzer Laufzeit welche maßgeschneidert auf die Bedürfnisse
von Beschäftigten und Betrieben sind und vor allem durch praxisbezogene Lernerfolge motivieren.
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Quelle: BAMF |
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Jobfamilien in mittelständischen Unternehmen
Jobfamilien sind Stellencluster, die nach dem Prinzip der Ähnlichkeit gebildet werden.
Sie fassen verwandte Jobs, das heißt Stellen mit gleichen oder ähnlichen Aufgaben(-profilen), zusammen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung (Studie)
Wegen ihrer überdurchschnittlichen Motivation und ihres Engagements
ist diese Zielgruppe ein nicht zu unterschätzendes Potenzial für die Ausbildung.
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Quelle: BMWi |
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Jugendliche mit Fach-/Hochschulreife in der Ausbildung (Studie)
Jugendliche mit Fach-/Hochschulreife sind aufgrund ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten
ein äußerst attraktives Potenzial für die Ausbildung.
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Quelle: BMWi |
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Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung (Studie)
Jugendliche mit Hauptschulabschluss sind ein wichtiges Potenzial
für die Ausbildung, das vor allem von.genutzt wird.
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Quelle: BMWi |
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Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung (Studie)
Für Unternehmen bietet diese Zielgruppe noch große ungenutzte Potenziale.
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Quelle: BMWi |
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Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss in der Ausbildung (Studie)
Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss
sind die wichtigste Zielgruppe in der Ausbildung.
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Quelle: BMWi |
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Jugendliche ohne Schulabschluss in der Ausbildung (Studie)
Durch Förderung der Jugendlichen mit Nachhilfe während der Ausbildung
können ihre unterdurchschnittliche Motivation und Fähigkeiten verbessert werden.
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Quelle: BMWi |
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Jungen und Mädchen für die Ausbildung gewinnen
In diesem Faktenblatt erfahren Sie, wie Sie allein durch Wort- und Bildauswahl
die Zielgruppe interessierter Ausbildungswilliger deutlich erweitern können.
Mit einem kleinen Check können Sie zudem abschließend Ihre Stellenanzeige überprüfen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Karrierepotenziale von Frauen als Erfolgsfaktor
Tipps, wie Karrierepotenziale von Frauen
noch stärker als Erfolgsfaktor genutzt werden können.
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Quelle: BMWi |
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KI-gestützte Personalgewinnung
Ziel dieser Studie ist es, Erfolgsfaktoren für die Direktansprache durch öffentliche Arbeitgeber zu identifizieren.
Weiteres Ziel ist es, die Nutzung einer KI-Anwendung in der Praxis eines öffentlichen Arbeitgebers zu untersuchen
und Reaktionen auf ein Signal zum Einsatz einer KI-Anwendung zu analysieren.
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Quelle: Verband kommunaler Unternehmen e.V. |
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KI-Systeme im Personal- und Talentmanagement
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Personal- und Talentmanagement sowie im Recruiting
berührt in besonderer Weise die Rechte von Arbeitnehmer*
und erfordert daher eine genaue Prüfung der eingesetzten algorithmischen Entscheidungsverfahren.
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Quelle: Gesellschaft für Informatik e.V. |
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Kindertagespflege (Handbuch für Unternehmen)
Mit guter Kinderbetreuung können Eltern mit freiem Kopf
und geringen Fehlzeiten ihre beruflichen Verpflichtungen erfüllen.
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Quelle: BMFSFJ |
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KOFA-Personalarbeitsindex
Der repräsentative Personalarbeitsindex 2021 des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA)
analysiert den Stand der strategischen Personalarbeit in deutschen Unternehmen.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Komm, mach MINT. (Erfolgsbroschüre)
Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Erfolge des nationalen Pakte
für Frauen in MINT-Berufen und seiner Partner.
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Quelle: Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. |
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Kommunikation und Motivation in der Ausbildung
Die Gründe für Ausbildungsabbrüche sind vielfältig.
Eines der Hauptprobleme besteht darin,
dass die Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden.
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Quelle: Westdeutscher Handwerkskammertag |
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Kompetent arbeiten (Wie Sie Wissen und Können am Arbeitsplatz fördern)
Teamarbeit, Maßnahmen im Rahmen kontinuierlicher Verbesserungsprozesse und eine arbeitsplatznahe Weiterbildung
können dabei helfen, Beschäftigte mit unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen produktiv einzusetzen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Kompetenzen der Zukunft
Der technische Fortschritt oder die ''Grüne Wende'' und vor allem die Digitalisierung verändern unsere Welt tiefgreifend.
Natürlich ist auch unsere Arbeitswelt unmittelbar davon betroffen.
Diese Publikation soll Ihnen die sechs Kompetenzen näherbringen, damit Sie entscheiden können,
ob und wenn ja, welche dieser Kompetenz für Sie und Ihr Unternehmen hilfreich sind.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Kompetenzen für den digitalen Wandel
Durch den Einsatz digitaler Systeme, die erweiterten Handlungs- und Entscheidungsspielräume
sowie veränderte Arbeitsformen und Arbeitsorganisationen wandeln sich Führungsaufgaben.
Im Managementbereich setzt die erfolgreiche Gestaltung von digitalen Veränderungsprozessen
daher Schwerpunkte auf Kompetenzen, die vorher nicht oder nicht in diesem Ausmaß gefragt waren.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Kooperationsvertrag für eine Verbundausbildung
Diese Vereinbarung regelt die Kooperation im Rahmen der Verbundausbildung.
Sie dient als Anlage zum Ausbildungsvertrag.
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Quelle: bewerberAktiv |
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Kosten der betrieblichen Ausbildung
Info zu Bruttokosten, Erträge und Nettokosten der betrieblichen Ausbildung.
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Quelle: BIBB |
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Kosten und Nutzen betrieblicher Weiterbildung
Alle drei Jahre befragt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) Unternehmen zu deren Weiterbildungsaktivitäten,
Motiven und Hemmnissen sowie zum Investitionsvolumen in betriebliche Weiterbildung.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Kosten von Vertragslösungen bei der Berufsausbildung
Für die Berechnung der durchschnittlichen Kosten einer vorzeitigen Vertragslösung
wurde eine bundesweite Betriebsumfrage durchgeführt und in einer Kosten-Nutzen-Erhebung zusammengefasst.
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Quelle: INBAS GmbH, Projekt QuABB |
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Krankenrückkehrgespräche (Checkliste)
Krankenrückkehrgespräche werden mit den Arbeitnehmern geführt,
die nach einer kürzeren oder längeren Krankheit ins Unternehmen zurückkehren.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Krankenrückkehrgespräche und Fehlzeitenmanagement
Einige Unternehmen versuchen mittels finanzieller Anreizsysteme
den Krankenstand zu verringern,
viele führen so genannte Fehlzeiten- oder Krankenrückkehrgespräche.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Kritikgespräch (Checkliste)
Kritikgespräche sollen einen konstruktiven und motivierenden Effekt
auf Mitarbeiter haben. Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Künstliche Intelligenz in der unternehmerischen Praxis
In der Arbeitswelt hat KI das Potenzial, Arbeit von Routinetätigkeiten zu befreien.
Das macht Arbeit nicht nur attraktiver, sondern schafft auch Raum für kreative, komplexere und dienstleistende Aufgaben.
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Quelle: BDA |
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Kursarten der Berufssprachkurse
Hier sehen Sie einen Überblick über die verschiedenen Kursarten der Berufssprachkurse gemäß § 45 a AufenthG.
Die grafische Darstellung und die tabellarische Übersicht
enthalten identische Informationen nur in unterschiedlicher Darstellungsform.
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Quelle: BAMF |
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Kurzarbeitergeld (Info für Arbeitgeber)
Kurzarbeitergeld wird dann von der Bundesagentur für Arbeit gewährt,
wenn die regelmäßige betriebsübliche wöchentliche Arbeitszeit
z.B. infolge wirtschaftlicher Ursachen vorübergehend verkürzt wird.
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Quelle: Bundesagentur für Arbeit |
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Kurzarbeitergeld und die Sozialversicherung
Die Inanspruchnahme von Kurzarbeitergeld ist für einen Betrieb und die davon betroffenen Mitarbeiter
ein gravierender Einschnitt. Hinzu kommt, dass eine ganze Reihe von Auswirkungen
auf die Sozialversicherung beachtet werden müssen.
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Quelle: Techniker Krankenkasse |
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Ist-Soll-Vergleich ''Kurzfristige variable Vergütung'' (Checkliste)
Mithilfe dieser Checklisten können Sie
die Effizienz der Vergütungsprozesse in Ihrem Unternehmen überprüfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Ist-Soll-Vergleich ''Langfristige variable Vergütung'' (Checkliste)
Mithilfe dieser Checklisten können Sie
die Effizienz der Vergütungsprozesse in Ihrem Unternehmen überprüfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Laufbahn- und Nachfolgeplanung (Handlungsempfehlung)
Sowohl Laufbahn- als auch Nachfolgeplanung
sind eine gute Grundlage für Personalentwicklungsmaßnahmen.
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Quelle: BMWi |
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Leistungsmanagement und Vergütung (Handlungsempfehlung)
Leistungsmanagement umfasst die systematische Messung, Steuerung und Förderung der Leistung Ihrer Beschäftigten.
Dies geschieht etwa über Zielvereinbarungsgespräche in Verbindung mit leistungsabhängigen Bonussystemen.
Durch die Verknüpfung von Leistung und Vergütung setzen Sie Anreize,
sodass sich die Anstrengungen Ihrer Beschäftigten für diese auch lohnen.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Leistungsorientierte Entgeltsysteme im Öffentlichen Dienst
Ziele und Maßnahmen für die Umsetzung
leistungsorientierter Vergütungsstrategien im öffentlichen Dienst.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Leitfaden für ausbildende Fachkräfte
In dieser Broschüre erfahren Sie,
wie man Auszubildende erfolgreich durch die Ausbildung führt.
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Quelle: BIBB |
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Leitfaden für digitale Angebote zum Aktionstag
Dieser Leitfaden unterstützt Sie Schritt für Schritt
bei der Planung und Durchführung eines digitalen Angebots.
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Quelle: Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. |
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Leitfaden für eine erfolgreiche Fachkräftesicherung im Krankenhaus
Wie können Krankenhäuser ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie entlasten?
Dieser Leitfaden gibt viele gute Beispiele, konkrete Umsetzungshilfen, Checklisten
sowie praktische Tipps von Expertinnen und Experten,
wie in Krankenhäusern die Unternehmenskultur familienorientiert gestaltet werden kann.
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Quelle: BMFSFJ |
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Leitfaden zur Erstellung von Ausbildungszeugnissen
Ausbildungszeugnisse richtig schreiben.
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Quelle: Westdeutscher Handwerkskammertag |
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Lernbeeinträchtigte Jugendliche in der Ausbildung (Studie)
Durch Förderung der Jugendlichen mit Nachhilfe während der Ausbildung
können ihre unterdurchschnittliche Motivation und Fähigkeiten verbessert werden.
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Quelle: BMWi |
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Mensch und Arbeitsplatz (Physische Belastung)
Diese DGUV Information bietet Arbeitgebern Hilfestellungen, mögliche Quellen oder Ursachen
einer zu hohen physischen Belastung bereits in der Planung
von Arbeitsplätzen zu erkennen und dieser durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken.
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Quelle: DGUV |
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Methoden der Bewerberauswahl (Checkliste)
Methoden, mit deren Hilfe Sie die geeignete Person
für die zu besetzende Position Ihres Unternehmens ermitteln.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Methoden der Bewerbersuche (Checkliste)
Diese Checkliste hat zum Ziel,
zu zeigen, welche Wege der Bewerbersuche möglich sind.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Mit betrieblicher Kinderbetreuung punkten (Angebote, Vorteile, Tipps)
Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre Beschäftigten bei der Kinderbetreuung
zu unterstützen und so ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu erhöhen.
Die Vorgehensweise und welche Unterstützungsleistungen
für Sie in Frage kommen, können Sie dieser Veröffentlichung entnehmen.
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Quelle: BMFSFJ |
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Mit Familienfreundlichkeit Personal gewinnen
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bekommt beim Personalmarketing eine immer wichtigere Rolle.
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über Bewerbergruppen,
über Möglichkeiten der regionalen Suche und über die richtige Ansprache des Themas ''Familie'' im Bewerbungsgespräch.
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Quelle: BMFSFJ |
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Mit Teilqualifikationen Beschäftigte zu Fachkräften entwickeln
Teilqualifikationen bieten die Chance, einen Beruf in Theorie und Praxis schrittweise zu erlernen
und am Ende sogar einen Berufsabschluss zu erlangen.
Sie sind kürzere Bildungseinheiten (im Schnitt 4-6 Monate), die aus anerkannten Ausbildungsberufen abgeleitet werden.
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Quelle: DIHK |
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Mit wirksamer Führung zum Ergebnis (Workbook)
Unternehmen mit einer fundierten Führungskompetenz sind erfolgreicher als Wettbewerber mit geringer Führungswirksamkeit.
Führung muss deshalb zu dem führen, was jedem Unternehmen seinen Existenzgrund verleiht
und sein Überleben sichert: dem Ergebnis.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Mitarbeiter motivieren (Checkliste)
Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen
bestimmt die Motivation das Arbeitsergebnis.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Mitarbeiter werben Mitarbeiter
Mitarbeiterempfehlungsprogramme sind ein effizientes Mittel,
um neue engagierte Mitarbeitende für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Hier erfahren Sie, wie es funktioniert.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Mitarbeiterbefragung (Checkliste)
Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, eine Mitarbeiterbefragung
von der Vorbereitung bis zur Einleitung der Maßnahmen
zur Umsetzung der Ergebnisse gut konzipiert durchzuführen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Mitarbeiterbefragung (Handlungsempfehlung)
Motivierte und engagierte Mitarbeiter
sind von großer Bedeutung für den Unternehmenserfolg.
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Quelle: BMWi |
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Mitarbeiterbindung
Bindungen an das Unternehmen können ganz unterschiedlich motiviert sein.
Menschen sind in ihren Bedürfnissen komplex und ihre Lebenslagen unterscheiden sich.
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Quelle: BDA |
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Mitarbeitergespräche (Handlungsempfehlung)
Was bringen Mitarbeitergespräche? Was sollten Sie sicherstellen?
Wie können Sie vorgehen? Lohnen sich Mitarbeitergespräche?
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Quelle: BMWi |
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Mitarbeitermotivation fördern (Checkliste)
In dieser Checkliste steht das Wollen im Mittelpunkt, also die Faktoren,
die letztendlich dazu führen, dass ein Mitarbeiter
engagiert und motiviert an die ihm gestellten Aufgaben herangeht.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Mitarbeitermotive erkennen (Checkliste)
Diese Checkliste gibt einen Überblick über ausgesuchte Beweggründe
aus denen heraus Menschen handeln können.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Miteinander reden (Kommunikation als Schlüssel für gute Zusammenarbeit)
Sie lernen Tools kennen, die den Zusammenhalt im gesamten Betrieb fördern und es Ihnen ermöglichen,
sowohl auf die Bedürfnisse von einzelnen Personen wie Mitarbeitergruppen einzugehen.
Dabei handelt es sich im Einzelnen um die Maßnahmen Teammeeting,
regelmäßige Mitarbeitergespräche und die Mitarbeiterbefragung.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Mitgestaltung der digitalen Transformation
Die digitale Transformation bietet Chancen und stellt die Mitbestimmungsakteure dabei vor vielfältige Herausforderungen.
Wie positionieren sich Betriebsräte in einem Veränderungsprozess wie der Digitalisierung erfolgreich?
Wie können sie Handlungsfelder identifizieren und Mitbestimmung fortlaufend verankern?
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Mobiles Arbeiten und Lernen in der dualen Berufsausbildung
Dürfen Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer dualen Berufsausbildung befinden,
grundsätzlich auch im Homeoffice beziehungsweise mobil arbeiten und lernen?
Hier finden Sie eine Empfehlung vom Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung.
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Quelle: BIBB |
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Möglichkeiten der Fachkräfteeinwanderung
Dieses Informationsangebot vermittelt Ihnen das rechtliche Wissen,
das Sie bei der Rekrutierung ausländischer Fachkräfte aus Drittstaaten benötigen.
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Quelle: BMWi |
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Möglichkeiten zum Abbau von Überstunden (Checkliste)
Besonders hilfreich ist diese Checkliste, wenn Sie bereits eine Bestandsaufnahme
der angefallenen Überstunden in Ihrem Unternehmen vorgenommen haben.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Monitoring im betrieblichen Gesundheitsmanagement
In dieser Kurzauswertung wurden zehn Betriebs- und Dienstvereinbarungen ausgewertet,
die Regelungen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) beinhalten.
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Motivation fördern in schwierigen Zeiten (Checkliste)
In dieser Checkliste erhalten Sie Tipps, wie Sie durch kostengünstige,
leicht umsetzbare Maßnahmen dazu beitragen können,
dass die Menschen in ihrem Unternehmen
wieder mit mehr Motivation und Engagement bei der Arbeit sind.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Motivationslage einschätzen (Checkliste)
Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Analyse der Faktoren,
die motivierend oder auch demotivierend
auf die im Unternehmen tätigen Menschen wirken.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Tipps für einen motivierenden Umgang mit Auszubildenden
Ziel dieser Broschüre ist es, Sie als Ausbilder dabei zu unterstützen,
mit schwierigen Entwicklungsphasen Ihrer Lehrlinge konstruktiv umzugehen.
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Quelle: LGH |
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Muster eines Arbeitsvertrags
Bei Anwendung des Musters ist zu prüfen, welche Vertragsbestimmungen übernommen werden wollen.
Gegebenenfalls sind Anpassungen und Ergänzungen zu empfehlen.
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Quelle: IHK Köln |
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Mutterschutz (Leitfaden für Arbeitgeber)
Hier werden ausführlich die Regelungen zum betrieblichen sowie arbeitszeitlichen Gesundheitsschutz
am Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplatz, zum Kündigungsschutz und zum Leistungsrecht
während der Schwangerschaft, nach der Entbindung und in der Stillzeit erläutert.
Sie finden im Anhang auch eine Checkliste, in welcher Ihre Arbeitgeberpflichten übersichtlich aufgelistet sind.
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Quelle: BMFSFJ |
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Nachhaltigkeit im Berufsalltag
Heutige Entscheidungen mit Blick in die Zukunft so treffen zu können, dass auch diese lebenswert gestaltet wird:
Das ist nachhaltige Entwicklung, wie sie durch Bildung vermittelt wird.
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Quelle: BMBF |
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Neue (digitale) Wege in der Berufsorientierung
Durch die Corona-Pandemie, aber auch aufgrund des digitalen Wandels,
werden die Möglichkeiten zur Berufsorientierung vielfältiger.
Unternehmen können dies nutzen und sich aktiv bei der Berufsorientierung beteiligen.
Diese KOFA-Studie analysiert verschiedene Wege der Berufsorientierung.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Neue Technologien und Digitalisierung in der Arbeitswelt
Begriffe wie ''Arbeit 4.0'' oder ''Industrie 4.0'' sind in aller Munde. Doch wo bleibt der Mensch
in diesem technologisch getriebenen Wandel der Arbeitswelt?
Wie verändern sich Arbeitskontext, Arbeitsorganisation, Arbeitsinhalte und damit die Arbeitsbelastung?
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Neues Personal (Die 100 Tage davor und danach)
Von den ersten Gedanken und Eindrücken eines Bewerbers, ob er sich bei diesem oder jenem Unternehmen bewerben sollte,
bis zum Ende der Probezeit im neuen Unternehmen passiert einiges.
In diesen 100 Tagen davor und danach können Unternehmen vieles richtig oder schlimmstenfalls alles falsch machen.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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New Work und Werte (Experteninterview)
Was ist bei New Work anders? Mehr Transparenz, Partizipation und Kommunikation auf Augenhöhe, zum Beispiel.
Im Gespräch mit iga berichtet Sven Franke über seine Erfahrungen mit New-Work-Unternehmen
und vom Wertewandel in der neuen Arbeitswelt.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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New Work und Werte (Werteblätter)
Vertrauen, Offenheit, Mut, Individualisierung sind vier der insgesamt elf Werte, die bei New Work wichtig sind.
Die Werteblätter liefern den theoretischen Hintergrund zu jedem Wert
und machen Chancen, Risiken und Veränderungspotenziale im Betrieb deutlich.
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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New Work von A bis Z
In der Arbeitswelt tauchen immer wieder neue Bezeichnungen für Arbeitsmethoden oder Modelle auf,
die häufig nicht einheitlich verwendet werden.
Hier erhalten Sie eine Orientierung über die wichtigsten Modelle und Methoden.
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Quelle: Techniker Krankenkasse |
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Onboarding von Mitarbeitenden mit Zuwanderungsgeschichte
Gerade für Beschäftigte mit Zuwanderungs- und Fluchterfahrung
können das neue Arbeitsumfeld und sprachliche Barrieren eine besondere Herausforderung sein.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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Online-Rekrutierung (Handlungsempfehlung)
Online-Rekrutierung ist günstiger und schneller
als die klassischen schriftlichen Stellenausschreibungen.
Zudem wird sie von vielen Bewerberinnen und Bewerbern erwartet.
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Quelle: BMWi |
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Online-Stellenanzeigen (Checkliste)
Diese Checkliste unterstützt Sie bei einer Anzeigengestaltung,
sowohl auf unternehmenseigenen Karriere-Websites wie auf Stellenportalen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Operatives Vergütungscontrolling (Checkliste)
Mithilfe dieser Checklisten können Sie
die Effizienz der Vergütungsprozesse in Ihrem Unternehmen überprüfen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Orts- und zeitflexibles Arbeiten gestalten
Diese Publikation enthält die Empfehlungen der Plattform ''Digitale Arbeitswelt'' zum zeit- und ortsflexiblen Arbeiten.
Die Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe.
Die Darstellung behandelt das flexible Arbeiten bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
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Quelle: BMAS |
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Passgenaue Besetzung
Das Bundesprogramm ''Passgenaue Besetzung'' wirkt den Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt entgegen.
Das Programm fördert Beraterinnen und Berater, die kleine und mittelständische Unternehmen
bei der Besetzung ihrer offenen Ausbildungsplätze
mit geeigneten in- und ausländischen Jugendlichen ohne Flüchtlingsstatus unterstützen.
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Quelle: BMWi |
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Personalbedarfsplanung (Handlungsempfehlung)
Angesichts zunehmender Fachkräfteengpässe ist es hilfreich,
Personalbedarfe frühzeitig zu erkennen, um rechtzeitig (re-)agieren zu können.
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Quelle: BMWi |
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Personalentwicklung und Weiterbildung (Monitor)
Wie reagieren Betriebe unterschiedlicher Größen auf die Herausforderungen, qualifiziertes Personal zu finden und zu binden?
Auf welche Strategien greifen sie zurück, um Beschäftigte zu qualifizieren, weiterzubilden und zu entwickeln?
Wie viele Betriebe nutzen überhaupt solche Instrumente und wie reagieren die Beschäftigten darauf?
Hier finden Sie die Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung.
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Quelle: BMAS |
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Personalführung (Handlungsempfehlung)
Ausgehend von einer grundlegenden Bestandsaufnahme Ihrer Führungsstrukturen
und -probleme werden wichtige Handlungsfelder
einer modernen und demografiegerechten Personalführung vertieft.
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Quelle: BMWi |
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Personalkennzahlen (Handlungsempfehlung)
Diese Handlungsempfehlung zeigt Ihnen,
wie Sie Personalkennzahlen gewinnbringend einführen und nutzen können.
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Quelle: BMWi |
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Personalzusatzkosten (Info)
Diese Checkliste gibt Ansätze,
sich mit der Thematik Personalzusatzkosten auseinanderzusetzen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung (Leitfaden)
Hier sind Infos zur Situation der Pflegenden und zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen zusammengestellt
und Hinweise dazu wie Unternehmen ihre pflegenden Beschäftigten dabei unterstützen können.
Sie finden Anregungen, Tipps und Checklisten aus der betrieblichen Praxis.
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Quelle: BMFSFJ |
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Positive Psychologie
Wie lassen sich individuelle Stärken in einem Team fördern?
Wie können positive Bindungen gefestigt, Sinnerleben gesteigert und positive Emotionen vermehrt gefördert werden?
Und wie nutzt man Erfolge als Anhaltspunkte für zukünftige Entwicklungen?
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Quelle: Initiative Gesundheit und Arbeit |
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Potenzialanalyse ''Betriebliche Bildung''
Die Potenzialanalyse ''Betriebliche Bildung'' zeigt Ihnen systematisch auf, wie Sie die Lernbereitschaft
in Ihrem Betrieb fördern und die Möglichkeiten der betrieblichen Bildung nutzen können.
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Quelle: INQA |
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Potenzialanalyse Arbeit 4.0
Mit der Potenzialanalyse lernen Sie die Möglichkeiten und die Gefahren der 4.0-Technologien
und der künstlichen Intelligenz kennen sowie einzuschätzen und Sie erhalten eine Hilfe
zur systematischen Einführung der neuen 4.0-Technologien und autonomen Softwaresysteme in Ihrem Betrieb.
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Quelle: INQA |
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Potenzialanalyse für mittelständische Unternehmen
Die Potenzialanalyse hilft Ihnen, Beschäftigte zu befähigen und zu motivieren,
ihre Ideen einzubringen. Sie hilft Ihnen auch, die Wahrnehmung
für neue erfolgreiche Produkte, Dienstleistungen und Prozesse zu verbessern.
Schließlich ermöglicht sie Ihnen, innovative Möglichkeiten systematischer zu nutzen.
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Quelle: INQA |
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Potenziale erschließen. Fachkräfte gewinnen. Zukunft sichern.
Diese Broschüre sensibilisiert für das Potenzial der Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger
und enthält Anregungen von Unternehmen für Unternehmen,
wie ein Wiedereinstiegsmanagement in der Praxis erfolgreich gelingen kann.
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Quelle: BMFSFJ |
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Prämiensysteme für Verbesserungsvorschläge
Geldprämien sind Belohnung und Motivation für gute Ideen. Vor allem bei Vorschlägen
mit rechenbarem Nutzen wird auf diese Weise der Anreiz verstärkt,
Ideen zur Verbesserung von Arbeitsprozessen, technischen Systemen zu entwickeln.
Aber was ist eine angemessene Prämie für diese Leistung?
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Quelle: Hans-Böckler-Stiftung |
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Praktika für Flüchtlinge (Handlungsempfehlung)
Praktika sind häufig der erste und entscheidende Schritt in den Arbeitsmarkt.
Sie können die geflüchtete Person während eines festgelegten Zeitraums kennenlernen.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Praktika für Flüchtlinge (Kurzübersicht)
Praktika für Flüchtlinge bieten für Sie als Arbeitgeber eine gute Möglichkeit,
künftige Fachkräfte zu identifizieren und für eine Ausbildung oder eine Beschäftigung in Ihrem Betrieb zu gewinnen.
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Quelle: BMWi |
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Praktische Umsetzung der Neuregelungen durch das Weiterbildungsgesetz
Hier finden Sie Fragen und Antworten zu Weiterbildungsförderung Beschäftigter,
Qualifizierungsgeld und Erstattungen bei beruflicher Weiterbildung während Kurzarbeit.
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Quelle: BDA |
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Produktive, rechtssichere und am Menschen orientierte Vereinbarungen treffen
Um produktive und gesunde mobile Arbeit zu ermöglichen sind auch Regelungen
zur Kommunikation und Zusammenarbeit zu treffen.
In diesem Leitfaden werden die einzelnen Handlungsfelder beleuchtet
und Empfehlungen ausgesprochen, worauf bei einer Regelung zu achten ist.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Projektion des Arbeitskräfteangebots bis 2050
Es werden immer weniger und im Durchschnitt
deutlich ältere Arbeitskräfte als heute zur Verfügung stehen.
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Quelle: IAB |
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Prüfung der Aktualität von Bindungsmaßnahmen
Die Stärkung der Mitarbeiterbindung ist nicht nur im Hinblick
auf die Senkung der ungewollten Fluktuation
bzw. die Steigerung der Verweildauer bedeutsam.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Prüfung von A-Z
Hier werden die wichtigsten Stichworte aus der Reihe ''Sozialversicherungsprüfung'' zusammengefasst.
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Quelle: Deutsche Rentenversicherung |
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Qualifikations- und Berufsprojektion bis 2040
Wie sich Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt
bis zum Jahr 2040 entwickeln könnten, wurde hier modelliert.
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Quelle: IAB |
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Qualifizierung An- und Ungelernter (Handlungsempfehlung)
Möglichkeiten zur Qualifizierung von An- und Ungelernten,
die über eine einfache Unterweisung
am Arbeitsplatz hinausgehen. Nachqualifizierungsmaßnahmen.
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Quelle: BMWi |
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Qualifizierung von Fachkräften in Berufssprachkursen
Auch Personen, die sich bereits in einer Einstiegsqualifizierung oder einer Ausbildung befinden
oder schon berufstätig sind, können Berufssprachkurse besuchen.
Diese Kurse sind individuell auf die Anforderungen der Unternehmen und Teilnehmenden abgestimmt.
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Quelle: BAMF |
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Qualifizierungsmöglichkeiten für Ausbilder/innen
Heute ist die Tätigkeit in der betrieblichen Ausbildung anspruchsvoll
und vielseitig wie nie zuvor. Dies bedeutet aber gleichzeitig,
dass die Anforderungen an das ausbildende Personal gestiegen sind.
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Quelle: BMBF |
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Qualität der betrieblichen Berufsausbildung (Leitfaden)
Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte.
Dies gilt auch für die berufliche Bildung.
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Quelle: BIBB |
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Ratgeber Ausbildungszeugnis
Hier werden alle wesentlichen Fragen kurz und allgemeinverständlich erklärt.
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Quelle: IHK |
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Rechtliche Fragen zur Integration von Flüchtlingen
Die Beschäftigung von Flüchtlingen ist für Sie als Arbeitgeber mit verschiedenen rechtlichen Regelungen verbunden.
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Quelle: BMWi |
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Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Integration von Flüchtlingen
Die Integration von Flüchtlingen in das Unternehmen wirft viele Fragen auf. Wen darf ich überhaupt einstellen?
Was muss ich hierbei beachten? Wo kann ich Unterstützung bekommen?
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Rechtliche und technische Voraussetzungen für erfolgreiche mobile Arbeit
In diesem Leitfaden geht es zum einen um die rechtlichen Rahmenbedingungen und Gesetzesnormen,
die bei der Gestaltung von mobiler Arbeit zu beachten sind. Auch Themen des Datenschutzes spielen dabei eine Rolle.
Zum anderen werden die Bereiche technische Ausstattung und Ergonomie beleuchtet.
Es geht in diesem Leitfaden somit im Wesentlichen um objektive Faktoren der mobilen Arbeit.
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Quelle: RKW Kompetenzzentrum |
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Rechtsratgeber Verbundausbildung
Wer als Verbundpartner ausbildet, sucht sich das für seinen Betrieb
günstigste Verbundmodell aus.
Welche Regelungen dabei sinnvoll und wichtig sind, zeigt diese Info.
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Quelle: BIBB |
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Recruiting Process Batch Card (Arbeitshilfe)
Diese Arbeitshilfe sollten Sie als Deckblatt für Bewerberakten verwenden.
Auf diese Weise erhalten Sie stets auf einen Blick alle relevanten Informationen.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Rekrutierung Älterer (Handlungsempfehlung)
Die Generation 50+ weist im Vergleich zu Jüngeren
eine langjährige und vielfältige Berufs- und Lebenserfahrung auf.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierung arbeitsloser Fachkräfte (Handlungsempfehlung)
Die gezielte Rekrutierung von qualifizierten Arbeitslosen
mit abgeschlossener Ausbildung
birgt weitere Chancen bei der Suche nach geeigneten Fachkräften.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierung bei Weiterbildungsanbietern (Handlungsempfehlung)
Bei Weiterbildungsträgern können Sie mit qualifizierten und besonders motivierten
Fachkräften in Kontakt treten und auf Ihr Unternehmen aufmerksam machen.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierung internationaler Studierender an deutschen Hochschulen (Handlungsempfehlung)
Viele Unternehmen können von der Rekrutierung
internationaler Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen profitieren.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierung von Frauen (Handlungsempfehlung mit Checkliste)
Um Frauen für Ihr Unternehmen zu gewinnen, müssen Sie sie gezielt ansprechen!
Viele Stellenanzeigen sind leider so gestaltet, dass sich Frauen nicht angesprochen fühlen.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Rekrutierung von Menschen mit Behinderung (Handlungsempfehlung)
Die meisten Menschen mit Behinderung sind heute sehr gut ausgebildet.
Ihre Leistungsfähigkeit unterscheidet sich in vielen Tätigkeitsbereichen nicht.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierung von Studienabbrechern (Handlungsempfehlung)
Bei der Suche nach geeigneten Fachkräften kann es eine interessante Option darstellen,
gezielt Studienabbrecherinnen und Studienabbrecher zu rekrutieren.
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Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. |
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Rekrutierungs- und Auswahlverfahren für Auszubildende (Handlungsempfehlung)
Feststellung des konkreten Ausbildungsbedarfes
bis hin zur Auswahl einer oder eines geeigneten Auszubildenden.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierungs- und Auswahlverfahren für Fachkräfte (Handlungsempfehlung)
Je nach Position, die Sie zu besetzen haben,
können sich unterschiedliche Wege
der Personalrekrutierung und -auswahl anbieten.
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Quelle: BMWi |
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Rekrutierungs- und Auswahlverfahren für Führungskräfte (Handlungsempfehlung)
Mithilfe dieses Leitfadens können Sie Ihre Rekrutierungs- und Auswahlpraxis
für Führungskräfte überprüfen und gegebenenfalls optimieren.
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Quelle: BMWi |
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Religiöse Vielfalt am Arbeitsplatz (Grundlagen und Praxisbeispiele)
Wie ist die Rechtslage? Welche Möglichkeiten gibt es für Arbeitgeber,
einen sensiblen Umgang mit dem Thema zu fördern? Welche vorbildlichen Praxisbeispiele gibt es bereits?
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Quelle: Antidiskriminierungsstelle des Bundes |
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Religion (Praxistipps für den Berufsalltag)
In vielen Betrieben entstehen in der Zusammenarbeit mit Geflüchteten Fragen dazu,
wie sich die religiösen Bedürfnisse der neuen Kolleginnen und Kollegen im Arbeitsalltag auswirken.
Diese Broschüre liefert Hintergrundwissen und praktische Tipps für den Betriebsalltag.
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Quelle: NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge |
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Richtiger Umgang mit Stress (Orientierung, Beispiele, Empfehlungen für Unternehmen)
Diese Broschüre unterstützt Unternehmen, das für sich passende Konzept für betriebliches Stressmanagement zu finden.
Sie gibt einen Überblick über die Zusammenhänge von bestehenden Anforderungen,
möglichen Stressfolgen und Ressourcen im Unternehmen.
Mit dem Quick-Check kann die Situation im Unternehmen eingeschätzt werden.
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Quelle: VBG |
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Rückabwicklung einer betrieblichen Altersversorgung
Wie funktioniert die Rückabwicklung
von Verträgen der betrieblichen Altersversorgung?
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Quelle: Lohn+Gehalt Spezial |
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Rückkehr- und Fehlzeitengespräche (Leitfaden)
Rückkehr- und Fehlzeitengespräche
unterstützen die betriebliche Gesundheitsförderung.
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Quelle: Charité Universitätsmedizin Berlin |
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Rückkehrgespräche (Checkliste)
Rückkehrgespräche als Teil von Personalgesprächen zum erneuten Einstieg
ins Berufsleben, in der Regel nach einer Familienphase.
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Quelle: I.O. BUSINESS® |
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Rückzug von Betrieben aus der beruflichen Ausbildung (Gründe und Muster)
Dieser Beitrag untersucht anhand des BIBB-Qualifizierungspanels, wie sich die nachlassende Ausbildungsbeteiligung
gemessen am Rückgang neu abgeschlossener Ausbildungsverträge aus der Sicht von Betrieben erklärt.
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Quelle: BIBB |
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Schranken für Headhunting (UWG und relevante BGH-Urteile)
In Zeiten des Fachkräftemangels neigen Arbeitgeber dazu,
Personalberater zu aktivieren, um ihre freien Stellen zu besetzen.
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